Das Online-Museum Grocery Lists sammelt und zeigt verlorene und von anderen gefundene Einkaufszettel, die in Zeiten von Smartphones wohl auch immer seltener werden dürften. Immerhin 4000 haben sie aber beisammen.
(via Messy Nessy)
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(via Messy Nessy)
BBC Rewind hat eine sehr umfangreiche Datenbank der von ihr produzierten und genutzten Sound Effects zum Download online. Es gibt auch einen Mixer mit dem sich eigene Effekte kreieren lassen. Da geht er dahin, der Tag.
(via MeFi)
Der Designer und Illustrator Reagan Ray hat sich die Mühe gemacht und jede Menge Logos von alten und auch noch existierenden Plattenfirmen zusammengesammelt. Und ich mag das Wort “Plattenlabel-Logos” sehr gerne.
This was a beast of a post to put together. In my other logo posts, I was dealing with hundreds of brands. With record labels, it’s in the thousands. If you include indie and foreign labels, I feel like I could have spent the next few years trying to track down and organize all the label logos out there. Halfway through, I almost decided to split it up by either decade or genre, but it was just too daunting.
(via Messy Nessy)
Eine Website, die anlässlich des 40. Geburtstags von Apples Macintosh jeden Macintosh-Desktop und jedes tragbare Gerät zeigt, das Apple jemals hergestellt hat. Mit hunderten von Fotos und Videos. Ich bin seit über 15 Jahren Mac-User und will nie wieder zurück. Danke dafür!
(via Kottke)
Eine Website, die im Handel erhältliche Stühle, Sessel und Sofas listet, die damals für die Produktionen von Star Trek genutzt wurden. Da geht er dahin, der Tag.
Countless off-the-shelf office chairs, lounge chairs or car seats appeared in Star Trek productions. Here is a list of the models that we found, among them many design classics. Currently identified: 165.
(via Book of Joe)
Tiere und Natur aus aller Herren Länder beobachten, ohne dafür großartig reisen zu müssen: Online Safari. 97 Wildcams, die uns live aus verschiedensten Regionen der Erde natürliches Treiben zeigen. Da geht er hin, der Tag.
(via Book of Joe)
Ein schönes Stück digitaler Kulturgeschichte: die Keygen Library Player, die bisher 4504 Sounds gesammelt hat, wie sie damals für Keygeneratoren produziert worden sind. Einige davon habe ich schon mal gehört.
(via BoingBoing)
Bin gerade bei Arctic Outpost Radio gelandet und habe mich dazu entschieden, dort noch ein wenig zu verweilen.
Spinning the 78’s from the top of the world. Playing great shellacs from 1902-1958. Big Band, Jazz, Swing, Vintage Country, and Blues. As always, completely commercial free.
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Ein KommentarEine Online-Sammlung von Fußbodenmarkierungen und Plakaten des Covid-19 Alltags.
(via swissmiss)
Auch eine passende Sonntagsbeschäftigung: sich durch sämtliche Ausgaben des Punk Planet Magazins schmökern. Die nämlich gibt es mittlerweile auf archive.org.
Punk Planet war ein von 1994 bis 2007 existierendes Magazin. Das aus der Hardcore-Punk-Bewegung stammende und in Chicago ansässige Magazin brachte neben Artikeln über Musik und Szene auch Darstellungen über Politik im Allgemeinen und Feminismus im Besonderen und über weitere Kultur. Gründer war Daniel Sinker. Er selbst sagte, dass das damals wichtigste Punk-Magazin Maximumrocknroll ästhetisch und inhaltlich zu sehr in der Frühzeit der Punkbewegung verwurzelt sei und neuere Entwicklungen ignorierte.
Besonders bekannt wurde das Magazin für seine langen und ausführlichen Interviews mit Bands und Künstlern. Punk Planet veröffentlichte mehrere Bücher, in denen es diese Interviews zusammenstellte. Punk Planet Books existiert auch weiterhin. Das Magazin versuchte über die Szene in der gesamten Welt zu berichten. Neben den Interviews und Artikeln enthielt jede Ausgabe einen DIY-Teil für Musiker, das Magazin folgte dem Credo, dass nicht nur jeder an Punk teilnehmen konnte, sondern jeder teilnehmen sollte.
(via MeFi)