
Das E-Werk, mein wochenendliches Wohnzimmer Mitte der 90er Jahre, das 1997 seine Türen schloss und später dann unregelmäßig und für mich auch nicht sonderlich interessant als Location genutzt wurde, bekommt neuen Feiernebel. Die Festivalreihe Pallas-Temporary-Club plant alle zwei Monate Partys, Raves und Konzerte in den geschichtsträchtigen Wänden zu veranstalten. Das erste Event ist für das Wochenende vom 24. bis zum 26. März geplant, könnte allerdings Corona-bedingt auch auf Mai verschoben werden. Auf dem Dach wird ein Fokus auf NFT-Kunst gelegt (okay). Eine perspektivische Planung gibt es wohl für die nächsten Jahre.
Insgesamt rechnen die Veranstalter*innen mit einem Durchlauf von 10000 bis 12000 Gästen pro Wochenende. Außerdem soll sich bemüht werden, das Ganze möglichst CO2-neutral zu gestalten.
Finde ich grundsätzlich spannend und werde ganz sicher mal vorbeischauen. Allein der alten Tage wegen. Und da es Tickets schon im Vorverkauf gibt, braucht auch keiner die Angst haben, an der Tür zu scheitern. Line Up sieht auch nicht uninteressant aus. Ich guck mal.
(via Groove)