Nach sechs versuchten Anläufen aus einem Kleinflugzeug hat Fallschirmspringer Gabriel C. Brown seine Mission erfolgreich abgeschlossen. Brown ist mit dem Astrofotografen Andrew McCarthy befreundet und arbeitet mit ihm zusammen. Gemeinsam schufen die beiden ein atemberaubendes Bild, das den waghalsigen Fallschirmspringer im Sturzflug vor der Sonne zeigt.
Dime Store Adventures hat sich dazu entschieden bei einem Bierchen an der Wand seines Hauses ein öffentliche Dia-Show seiner privaten Fotos aufzuführen. Dia-Abende waren ja immer irgendwie mit Zwang verbunden und man tat sich schwer damit, zu gehen, obwohl es stinklangweilig war. Das hier ist ein bisschen wie offene Jugendarbeit; du machst Angebote, die keinen zu etwas zwingen. Wer Bock hat, bleibt und die anderen gehen. Ich glaube, ich hätte mir einen Stuhl und ein Glas Wein geholt und mitgeguckt, denn ich mag die Idee irgendwie sehr.
Ich hatte mal einen Freund dessen Hobby es war, auf Flohmärkten fotografierte aber nicht entwickelte fotografische Filme zu kaufen, um sie dann in seiner Dunkelkammer selber für sich zu entwickeln. Ich liebte diese Idee und freute mich immer mit ihm, wenn er mal wieder ein paar Exemplare fand. Von schlichten Familienfotos über Urlaubsbilder bis hin zu wunderbar skurrilen Aufnahmen war da so ziemlich alles dabei.
Ähnliches aber sehr viel größeres hat jetzt in San Francisco stattgefunden. Dort hatte in den 1960er Jahren ein/e offenbar talentierte/r Fotograf:in um die 8000 Fotos des damals stattfindendem gesellschaftlichen Umbruchs gemacht, die allerdings nie entwickelt wurden. Vergessen in irgendwelchen Containern sind die Filme erst jetzt aufgetaucht und konnten entwickelt werden. Von wem damals gemacht wurden ist gänzlich unbekannt. Ein Fotograf hat sich der außergewöhnlichen Sammlung angenommen. Was für ein Schatz – viel wichtiger als Gold.
Fotografieren wie vor 140 Jahren. Arthur Jakubowski macht in Hillscheid mit dem Nassplatten-Verfahren genau das und hat Menschen gefunden, die er damit begeistern kann.
„Ich bin ja überzeugt davon, dass wenn man fotografiert, dass man einen Wert schaffen muss – natürlich nicht ein Handybild, das man grad so knipst. Das ist was anderes. Aber wenn man ein Portrait macht, muss auch da eine gewisse Wertigkeit drin sein. Und die kann ich halt in einem physischen Stück besser übermitteln als in einer digitalen Datei“ erklärt Arthur Jakubowski.
Coleman Lowndes erklärt uns für Vox, wie Kodak im späten 19. Jahrhundert das damals sehr teure und komplexe Hobby der Fotografie dank des „Snapshots“ der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte.
In 1888, the Eastman Kodak Company rolled out a new camera and a new slogan. “You press the button, we do the rest.” To say this moment revolutionized photography would be an understatement.
The Thought Emporium zeigt uns, wie es möglich ist, Fotos auf Kartoffeln sichtbar zu machen. Das alles komplex und tief in der Materie. Ich hatte keine Ahnung, dass derartiges möglich ist.
Felix von Berlinelapse erklärt hier kurz und bündig, wie er ein Hyperlapse-Video des Berliner Fernsehturms auf einer Strecke von 10 Kilometern mit nur 42 Fotos aufgenommen hat.
Sometimes you don’t need hundred of photos for a great Hyperlapse. For this one I shot only 42 images and created an endless loop.
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