BMG Rights Management, Label und Herausgeber der Black Eyed Peas, hat in den USA einen Spielzeughersteller verklagt, weil dieser in einem Werbeclip für Glitzerschleim kackende Einhorn-Spielzeuge einen Song benutzt, der laut BMG zu nahe an dem 2005er Black Eyed Peas Hit „My Humps“ klänge. Dafür gab es von BMG keine Genehmigung. Dafür eine Aufforderung zur Unterlassung, die von dem Spielzeughersteller ignoriert worden sei. Nun soll ein Gericht entscheiden.
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Mieser Move von dieser Möwe, aber immerhin muss die Katze, ganz anders als der Maulwurf, sich nicht fragen, wer ihr auf den Kopf gemacht hat. Das ist eine ziemlich eindeutige Angelegenheit.
2 KommentareTechnologie – Fluch und Segen und manchmal eine ganz schöne Sauerei.
My new Roomba ran over my dog’s shit and proceeded to “clean” the rest of my house. I’m going to need therapy.
Go follow my movie Instagram: @rylanfilms
I follow back!!Gepostet von Ryan Landy am Sonntag, 14. Juli 2019
Seit Wochen gehen Menschen in Venezuela gegen die Regierung auf die Straße. Sie demonstrieren gegen die katastrophale Versorgungslage, die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit und für freie Wahlen. Die Regierung lässt die Massendemonstrationen seit Anfang April hart niederschlagen. Mehr als drei Dutzend Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Nun rufen Oppositionelle in den sozialen Netzwerken zu einer ganz eigenen Gegenwehr auf: „Zum Marsch der Scheiße“. Dafür werden Behälter mit Exkrementen gefüllt, die dann auf Polizei und Armee geworfen werden. „Cocktails Puputov“ der Name dafür.
¡MAÑANA TODOS UNIDOS!
La GNB con gas nosotros con excrementos #PUPUTOVS Pásalo #Venezuela dale #RT pic.twitter.com/KYvQzDHAIZ— Noticia Venezuela 24 (@NTVzla24) May 9, 2017
#Puputovs pic.twitter.com/XAyrBY0MZG
— Lord Rebel (@350Rebel) May 10, 2017
Ob die Puputovs am Ende gesellschaftliche Änderungen herbeiführen können, ist fraglich, aber zumindest kleine Erfolge sind wohl zu vermerken.
Erstmals zum Einsatz kamen die „Stinkbomben“ laut Medienberichten am vergangenen Wochenende in Los Teques, der Hauptstadt des Bundesstaates Miranda unweit der Hauptstadt Caracas. Sie verfehlten ihre Wirkung nicht: Eine Gruppe von Sicherheitskräften aus Beamten der Nationalgarde und der Bundespolizei habe sich daraufhin zurückgezogen. Angeblich mussten sich mehrere übergeben. Obwohl nicht ganz klar ist, ob und inwieweit die Berichte in den sozialen Netzwerken korrekt sind, hat sich die Idee der stinkenden Cocktails herumgesprochen.
In Venezuela they're throwing #PUPUTOVS ? at them! ??????✊pic.twitter.com/f8BehJbUJJ
— CHAKAL R. Figueredo (@hombreradikal) May 8, 2017
(via Trailchem)
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Squatty Potty, die schon mit ihrem Regenbogeneis kackenden Einhorn weltberühmt wurden, haben jetzt ein Raumspray fürs Klo entwickelt, dass dafür sorgen soll, dass es beim dem Kacken nicht mehr so stinkt: Unicorn Gold. In fünf Duftrichtungen. Dafür haben sie die Fürze ihres Einhorns in Flaschen gefüllt. Sagen sie zumindest.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Gemeinhin sind die blau oder schwarz, bei Donald Trump Dog Poop Bags gibt es die Kacki-Tüten jetzt auch mit dem Konterfei von Donald Trump. Make picking up poop great again!

(via Danngerous Minds)

Foto: Doris Antony • CC BY-SA 3.0
In Sasbachwalden hat am Sonntag ein 55-Jähriger einen Unbekannten dabei beobachtet, wie dieser mehrere schwarze Plastikbeutel in einen Mülleimer warf. Er vermutete eine geplante Drogenübergabe, nahm die Tüten aus dem Mülleimer und brachte sie der Polizei. Die Beamten waren wenig begeistert und gaben dem Finder die Tüten wieder mit, um sie endgültig zu entsorgen. Und das auf’m Sonntag.
Hätten die Macher des Spots auch gerne gleich drauf kommen können, passt nämlich in diesem Fall wie Einhornarsch auf Eimer, dieses Autotune.
(Direktlink, via René)

Ich denke häufig, fast alles schon gesehen zu haben, nun bin ich etwas irritiert, verunsichert gar. Die River Wolfe Art Jewelry nämlich bietet Ohrringe und Ketten aus Katzenkackeimitat an. Ich weiß es doch auch nicht! „Katzenkackeimitat“ als Wort hingegen gefällt mir außerordentlich gut.


(via Peter Glaser)