Russlands neuer KI-Humanoidroboter AIdol feierte letzte Woche in Moskau sein großes Debüt – und landete prompt unsanft auf der Bühne. Der Moment wurde auf Video festgehalten: Zu den Klängen der „Rocky“-Titelmelodie strauchelte der Roboter, verlor dabei das Gleichgewicht, stürzte nach vorn und verstreute Teile auf dem Boden. Das scheint in jedem Fall noch ausbaufähig.
Eisbären haben eine kleine, lange schon verlassene Stadt auf einer Insel in der Tschuktschensee an der Ostküste Russlands übernommen. Dafür mussten sie niemanden vertreiben. Die Häuser waren verlassen. Sie wurden einst von Arbeitern einer inzwischen stillgelegten Polarforschungsstation bewohnt.
Auch wenn das einen Auffahrunfall riskiert. Enten happy.
A car stopped suddenly to avoid crashing into a small family of ducks, causing an accident with the vehicle behind. Then some drivers stopped the traffic and helped the ducks to safety.
Norilsk gilt als nördlichste Großstadt der Erde, und ist neben Murmansk die einzige Großstadt in der kontinuierlichen Permafrostzone. Teile der Stadt sind offenbar seit längerer Zeit sich selbst überlassen, was schon auch ein bisschen gruselig wirkt. Der Sound tut sein Übriges dazu.
Norilsk entstand im Rahmen der Industrialisierung der Sowjetunion ab 1935 als von Gulag-Häftlingen erbaute Bergbausiedlung, um die reichen Bodenschätze Nordsibiriens, vor allem Nickel und Kupfer, zu fördern und zu verarbeiten. Trotz ihrer abgeschiedenen Lage wuchs die Stadt mit den Jahren zu einem der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte Russlands heran. Das stadtbildende Unternehmen Nornickel zählt zu den 10 größten Unternehmen des Landes und exportiert die Edelmetalle über den Hafen von Dudinka am nahegelegenen Fluss Jenissei in die ganze Welt.
Aufgrund der Nickel-Produktion weisen die Stadt und ihre Umgebung eine hohe Umweltverschmutzung auf. Nach einigen Schätzungen stammt über ein Prozent der globalen Schwefeldioxid-Emissionen aus den Nickel-Hütten von Nornickel.
Wir in der DDR hatten mit dem Melkus einen wie ich finde recht hübschen Sportwagen, den man allerdings eher selten zu Gesicht bekam. Dass es in Russland auch den Versuch eines Sportwagens gab, wusste ich bis eben gar nicht, aber mit dem Mirov wollte man dort auch den Sport auf die Straße bringen. Tatsächlich wurden davon dann aber wohl nur zwei gebaut, so dass es bei einem Concept Car blieb.
Russian ‚Mirov 2 kit-car. powered by a Renault V6. there were two built for Norwich Union in 1989 for pre collapse Communist ad campaign where-by a fantasy Russia was showcasing an awesome world beating supercar. The car was called just Mirov at the time. One of the cars was just a prop and the other was powered by a VW Beetle engine. In 1994, one of the cars was bought by Brian Thompson who made the car road-legal and named it the Mirov II. (9 years to build)
Chassis typeGalvanised and adapted UVA M6 chassis
Body constructionFibreglass panels with gullwing doors. Intent was to create a futuristc Russian Sportscar as part of a Norwich Union TV commercial.
Standard engine optionsRenault 2.7 litre V6 and transaxle
Dieter und Josef haben sich im Jahr 1998 in ihren Audi 100 mit defekter Bremse gesetzt und sind in diesem mal eben über die Ukraine, Russland und Kasachstan nach China gefahren, haben die Karre verkauft und sind zurückgeflogen. Das alles ohne Navi, ohne Sprachkenntnis und auch ohne Visas. So viel Vertrauen in die Technik und in sich selbst hätte ich auch gerne mal.
Ein Testfahrzeug der Polytechnischen Universität Moskau geht gerade steil. Es ist das erste Elektro-Auto aus Russland, spielt in der selben Gewichtsklasse wie der Fiat Multipla und soll so wohl auch unter dem Namen „Avtotor Amber“ gebaut werden. Hübsch, oder?
Dystopische Aufnahmen aus Norilsk, Russland, das nicht nur eine unrühmliche Gesichte hat, sondern auch die Stadt ist, von der in Russland die höchste Umweltbelastung aller Städte ausgeht.
Norilsk (russisch Нори́льск) ist eine an den Nordwestausläufern des Mittelsibirischen Berglandes gelegene Großstadt im Norden der Region Krasnojarsk in Russland. Sie hat 175.365 Einwohner (Stand 14. Oktober 2010) und gilt als nördlichste Großstadt der Erde.
Aufgrund der Nickel-Produktion weisen die Stadt und ihre Umgebung eine hohe Umweltverschmutzung auf. Nach einigen Schätzungen stammt ein Prozent der globalen Schwefeldioxid-Emissionen von den Nickel-Hütten des Unternehmens Nornickel.
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Im Oktober 2006 wurde die Stadt vom Blacksmith Institute zu einem der zehn „am schlimmsten belasteten Orte der Welt“ erklärt. Auch 2007 und 2013 erhielt der Ort diese „Auszeichnung“. Nochmals bestätigt wurde diese Angabe durch einen Bericht des russischen Statistikamtes Rosstat im Juni 2011, laut welchem Norilsk der am meisten verschmutzte Ort Russlands ist.
Am 5. September 2016 färbte sich der Fluss Daldykan abschnittsweise rot. Norilsk Nickel erklärte später, dass ein defekter Filtrationsdamm die Ursache gewesen sei, bestritt aber, dass es zu größeren Umweltschäden gekommen sei. Russische Umweltaktivisten von Greenpeace kritisierten, dass die Angaben von Norilsk Nickel praktisch nicht zu überprüfen seien, da das Unternehmen den Zugang zur ganzen Taimyrhalbinsel kontrolliere und damit unabhängige Untersuchungen verhindere.
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Seit November 2001 ist Ausländern (ausgenommen sind Staatsbürger von Belarus) eine Einreise in die Stadt nur noch gestattet, wenn Genehmigungen der Stadtverwaltung und des Nickelwerks vorliegen. Fluggesellschaften und Reedereien sind angewiesen, Ausländern ohne derartige Genehmigungen keine Flugtickets und Fahrscheine zu verkaufen. Den Status als geschlossene Stadt erhielt Norilsk durch die russische Regierung auf Antrag der lokalen Behörden und des größten Arbeitgebers MMC Norilsk Nickel. Laut der Pressesprecherin des Unternehmens sollten dadurch angeblich Migrationsprobleme unterbunden werden.
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