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Schlagwort: San Francisco

Warum in San Francisco in einigen Garagen Klos stehen

Unnützes Wissen, aber wieder was gelernt: The Pittsburgh toilet.

A Pittsburgh toilet, or Pittsburgh potty, is a basement toilet configuration commonly found in the area of Pittsburgh, Pennsylvania, United States. It consists of an ordinary flush toilet with no surrounding walls. Most of these toilets are paired with a crude basement shower apparatus and large sink, which often doubles as a laundry basin.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Aktivisten in San Francisco setzten selbstfahrende Autos mit Verkehrskegeln außer Gefecht

In San Francisco haben Aktivisten, die sich für autofreie Städte einsetzen, einen Weg gefunden, autonom fahrende Autos zum Stehenbleiben zu zwingen. Dafür stellen sie einen Verkehrskegel auf die Motorhaube, was die Kisten nicht mehr weiter fahren lässt. Das befreit die Stadt nicht von Autos, ist aber eine Form der Protestes, den ich ziemlich lustig finde. Die Autos sehen dann ein bisschen aus wie liegengebliebene Einhörner.

A group in San Francisco is going around placing cones on Waymo and Cruise autonomous cars. Placing cones on them disables the car and forces it to stop. The group doing this is called Safe Street Rebels. Members are known for advocating for pedestrian safety and public transit usage.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Animatronische Gesangspuppe fährt als Vanessa Carlton auf einem autonomen Lieferroboter am Klavier durch San Francisco und spielt „A Thousand Miles“

Musikalisch gar nicht meine Baustelle, aber ich hätte wohl dennoch Freude daran, wenn mir diese Puppe, die ein paar Freunde gebastelt haben, mit diesem Set Up in der Stadt entgegen kommen würde. Denke, das würde meine Laune heben und scheinbar wäre ich damit nicht alleine.


(Direktlink)

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Im Inneren einer verlassenen „Painted Lady“

Die Painted Ladies sind viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser, die im 19. Jahrhundert erbaut wurden. Einige davon stehen in San Francisco und die wenigsten haben diese nicht ganz gewöhnlichen Häuser mal von innen gesehen.

Der Ausdruck wurde von den Autoren Elizabeth Pomada und Michael Larsen in ihrem 1978 erschienenen Buch Painted Ladies – San Francisco’s Resplendent Victorians zum ersten Mal für die viktorianischen Häuser am Alamo Square in San Francisco benutzt.

[…]
Viele solcher Bauten in San Francisco wurden durch das Erdbeben von 1906 und den dadurch ausgelösten Brand zerstört. Etliche blieben jedoch erhalten, wurden zwischenzeitlich restauriert und farbenfroh bemalt. Sie gelten als besondere Sehenswürdigkeit der Stadt.

Der Begriff „Painted Ladies“ ist ein Slang-Begriff aus dem 19. Jahrhundert und steht für Prostituierte, da sich Damen der Gesellschaft damals normalerweise nicht auffällig schminkten.

Architectural Digest hat eines dieser Häuser ausfindig gemacht, das leer steht und sich darin mal umgesehen.


(Direktlink, via Doobybrain)

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In San Francisco klauen Diebe Katalysatoren von Polizeiautos

Ich habe neulich am Rande irgendwo gelesen, dass der Diebstahl von Katalysatoren aus den auf Straßen rumstehender Autos nicht nur in den USA ein Ding ist und dachte so: „Schön blöd, willste morgens dein Auto starten, fehlt der Kat.“

In San Francisco haben Diebe jetzt Katalysatoren von Polizeiautos geklaut, die dabei vor einem Polizeipräsidium standen.

„On September 12, 2022 at approximately 1 p.m., a San Francisco Police Officer discovered a marked police truck parked in the area of 16th Street and De Haro Street had its catalytic converter stolen,“ confirmed the SFPD media relations department. „The officer inspected other police vehicles, and discovered that another marked police truck and two marked police vans also had their catalytic converters stolen.“ […]

„The people engaging in this activity really don’t think much of the police if they think they can steal catalytic converters from the best of us,“ said an SFPD higher-up.

(via BoingBoing)

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Ein als Bienen verkleidetes Paar streut Blumensamen in San Francisco

Phoenix und Shalaco ziehen in Bienenkostümen mit Gewürzstreuern voll Wildblumensamen (mitunter auf dem Skateboard) durch San Francisco, um dort Blumen zu säen. Finde ich ziemlich gut.

We’re all about democratizing gardening making it accessible to people. You don’t need a yard all you need is a shaker and some seeds. We’re just really trying to restore the land and bring it back to where it was and give plants that the local ecosystem needs.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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7-Tonnen-Dampfwalze druckt Linolschnitte in den Straßen von San Francisco

Unnötig zu erwähnen, dass das vielleicht auf anderem Wege einfacher, nachhaltiger und womöglich auch sinnvoller wäre, aber möglich ist es dennoch – und manchmal reicht das dann ja auch. Beim jährlichen Roadworks Festival in San Francisco ist die gemeinnützige Organisation San Francisco Center for the Book ausgesprochen analog. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren ist sie Ankerpunkt für kreative Druckgrafik und Buchkunst in der Bay Area und bietet jedes Jahr Tausenden von Studenten rund 300 Workshops und Kurse in Papierherstellung, Buchdruck, Bindetechniken und einer Reihe anderer Verfahren an. Und dann lässt sie halt schon mal eine sieben Tonnen schwere Dampfwalze Linolschnitte drucken. Find‘ ich als Idee ziemlich brutal, aber halt auch ganz geil.

(Direktlink, via Colossal)

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