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Schlagwort: Science

Spinning a Lego Wheel faster

Ich weiß nicht, was jemanden antreibt, herauszufinden, wie schnell sich ein Lego-Rad drehen kann, aber ich bin diesem Jemanden irgendwie dankbar, es herausgefunden zu haben. Warum weiß ich gar nicht genau. Spoiler: er dreht das Dingen mit bis zu 17350 U/min – und das ist schon recht ordentlich für ein Spielgerät.


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Die Unterschiede menschlicher Tränen unter dem Mikroskop

Die Fotografin Rose-Lynn Fisher hat schon vor Jahren menschliche, getrocknete Tränen unter dem Mikroskop fotografiert, die aus ganz unterschiedlichen Gründe geweint wurden. Und diese unterscheiden deutlich in ihren Strukturen. Der Artikel dazu ist staubalt, aber ich habe ihn gerade zum ersten Mal gelesen.

When she caught one of her own tears on a slide, dried it, and then peered at it through a standard light microscope, “It was really interesting. It looked like an aerial view, almost as if I was looking down at a landscape from a plane,” she says. “Eventually, I started wondering—would a tear of grief look any different than a tear of joy? And how would they compare to, say, an onion tear?”

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Bei Sonne lieber keinen Parabolspiegel im Auto liegen lassen

Marc „Zeke“ Kossover ist ein Naturwissenschaftslehrer in Kalifornien. Als solcher ist er immer auf der Suche nach realen Demonstrationen von wissenschaftlichen Prinzipien. Manchmal aber vergisst er diese auch. Wie in diesem Fall, bei dem er einen selbstgebauten Parabolspiegel im Kofferraum seines Wagens liegen ließ. Bei Sonne. In Kalifornien. All das sorgte dann dafür, dass das Plastikinterieur in seinem Auto zu schmelzen began. Heiße Angelegenheit.

You might be wondering how I could make such a mistake? I had a lot to carry into the Exploratorium, and the mirror wouldn’t fit on the cart. I planned on coming back in a few minutes, but I got busy doing something else, and it slipped my mind. Coming back in the afternoon, I sat in the driver seat and looked into the rear view mirror.


(via MeFi)

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Wissenschaftler lassen Schweinegehirne außerhalb von Körpern weiterleben

(Symbolbild: Mohamed Hassan)

Wissenschaftlern in Yale ist ist es gelungen, Schweinegehirne außerhalb der Körper 36 Stunden lang am Leben zu halten – allerdings ohne Bewusstsein. Wenn das mit Schweinegehirnen möglich ist, könnte das auch mit menschlichen Gehirnen so funktionieren. Theoretisch. Willkommen in der Zukunft.

Der Neurowissenschaftler hat an der amerikanischen Yale University Gehirne von Schweinen außerhalb ihres Körpers am Leben erhalten. 36 Stunden lang habe er die den Tieren entnommenen Organe mit Kunstblut durchströmt und die Zellen so mit dem nötigen Sauerstoff versorgt, berichtet die Zeitschrift „MIT Technology Review“. Theoretisch, meint Sestan, sei durchaus vorstellbar, ein Gehirn auch dauerhaft in Kultur zu halten.

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Echtzeit-MRT-Film zeigt menschliches Sprechen

Interessante Aufnahmen vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, wo das bewegte Echtzeit-MRT-Aufnahmen machen.

Dieser Echtzeit-MRT-Film zeigt live die Bewegungen im Mund- und Rachenraum beim Sprechen: Dabei wird die räumlich-zeitliche Koordination der Lippen, der Zunge, des Gaumensegels und des Kehlkopf sichtbar, die nötig ist, um Vokale, Konsonanten und Koartikulationen zu bilden.


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Kleine Turbine für Flüsse und Kanäle: Minikraftwerk Turbulent

Keine Ahnung, inwiefern diese Technologie mit dem Namen Turbulent tatsächlich effektiv und weltverändert sein könnte, aber das Konzept an sich ist immerhin schon mal interessant.

After 2 years of engineering and build iterations the team of Turbulent has finished its first 15kW low-head hydropower turbine. This is a scalable technology that can be installed at any kind of water fall, rapid, or water control structure in rivers and canals. By basing this turbine on the principle of a whirlpool, it is both fish friendly and can let debris pass through.


(Direktlink, via reddit)

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