Die Isle of Mull ist die zweitgrößte Insel der Inneren Hebriden in Schottland. Sie ist wild und wunderschön. Ein Video wie ein Kurzurlaub.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
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(Direktlink, via Nag on the Lake)
Wer das perfekte Anwesen für eine etwaige Zombie-Apokalypse sucht, könnte mit der kleinen schottischen Insel Copinsay ganz glücklich werden. Die letzten Bewohner haben Copinsay bereits 1985 verlassen, heute befinden sich dort nur noch einige heruntergekommene Häuser und ein Leuchtturm, der 1915 erbaut wurde. Heute ist Copinsay Vogelschutzgebiet.
Der Leuchtturm ist noch funktionstüchtig, wird aber auch nicht mitverkauft. Er wird aus Edinburgh ferngesteuert. Durch die Fernsteuerung aus der Ferne müssen sich zukünftige Besitzer:innen nicht darum kümmern und können sich ganz auf die umliegenden Gebäude fokussieren. Die sind nämlich im Kauf inbegriffen und renovierungsbedürftig. Mit Glück kann man die einsame Insel für 80.000 Pfund erwerben. Die habe ich gerade leider nicht.
(via Messy Nessy)
Vor ein paar Tagen ist Sturm Gerrit mit bis zu 85 Meilen pro Stunde über Schottland hinweg gefegt. In Ayrshire hat er dabei eine 3 Millionen Pfund teure Windkraftanlage regelrecht rasiert. Das war wohl ein bisschen viel Wind für die Anlage.
Ein Kommentar
Golden Gathering in Schottland.
Hundreds of golden retrievers, and their owners, have gathered at the Highland ancestral home of the breed.
The first golden retriever puppies were born at Guisachan House in Glen Affric 155 years ago.
They were bred by aristocrat Sir Dudley Marjoribanks, who wanted a gun dog suited to Scottish Highland terrain.
Owners from across the UK, continental Europe, North America, Australia and Japan have been meeting at the ruins of Guisachan House.
(Direktlink, via Maik)
Tom Scott war im schottischen Helensburgh, um sich dort anzusehen, wie The Hill House durch ein riesiges Kettenhemd vor dem schottischen Wetter und dem damit einhergehenden Verfall des architektonischen Meisterwerks zu schützen versucht wird.
Mackintosh was a revolutionary designer, but the materials and techniques at the cutting edge of architectural design in 1900 haven’t withstood a century of the west of Scotland’s harsh, wet weather conditions.
The external render of the property has not proved watertight and the walls have gradually become saturated and are crumbling, with water now threatening the interiors.
If we don’t act soon, the house will be irreparably damaged and we’ll lose its iconic architecture and unique interiors forever.
(Direktlink, via Kottke
)
Nach Schottland wollte ich auch schon immer mal. Vielleicht nicht allein, aber sehr gerne mit dem Bulli.
„A short film about a character who abandons societies predictability in a bid to uncover the secrets buried within the mysterious and dramatic landscape of the Scottish Highlands.“
https://vimeo.com/171224575
(Direktlink)
God Bless you, man from Scotland with the most amazing idea ever. pic.twitter.com/wbTaTrsFbF
— Karls Barkley (@KarleeKanz) June 25, 2016
Der pseudo-politische Marktschreier Donald Trump war heute in Schottland zu Besuch. Das hat schon im Vorfeld für einige Unstimmigkeiten gesorgt, so das Nachbarn des Golfplatzes, den Trump heute besucht hat, demonstrativ mexikanische Staatsflaggen in ihren Gärten gehisst haben.
Aber das war nicht alles. Heute kam auf eben jenem Golfplatz der Comedian und Prankster Lee Nelson vorbei, um die dort geplante Rede von Trump zu stören. Dabei bewarf er den Präsidentschaftskandidaten mit Golfbällen, auf die Hakenkreuze gedruckt wurden.
(Direktlink, via René)
Sorry for the delay giving out the balls you ordered Mr Trump… pic.twitter.com/7FIem5Npsl
— Lee Nelson (@RealLeeNelson) June 24, 2016
Auch andere Schotten sind der Meinung, dass das mit Trump alles andere als Liebe ist.
Der hatte heute Morgen mal wieder alles zusammengeworfen. Brexit, Schottland, England, EU, whatever – und dabei nicht auf dem Schirm, dass Schottland selber ziemlich eindeutig gegen den Brexit gestimmt hatte, woraufhin ihn wiederum Lily Allen per Tweet hinwies.
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