Vor ein paar Tagen ist Sturm Gerrit mit bis zu 85 Meilen pro Stunde über Schottland hinweg gefegt. In Ayrshire hat er dabei eine 3 Millionen Pfund teure Windkraftanlage regelrecht rasiert. Das war wohl ein bisschen viel Wind für die Anlage.
Tom Scott war im schottischen Helensburgh, um sich dort anzusehen, wie The Hill House durch ein riesiges Kettenhemd vor dem schottischen Wetter und dem damit einhergehenden Verfall des architektonischen Meisterwerks zu schützen versucht wird.
Mackintosh was a revolutionary designer, but the materials and techniques at the cutting edge of architectural design in 1900 haven’t withstood a century of the west of Scotland’s harsh, wet weather conditions.
The external render of the property has not proved watertight and the walls have gradually become saturated and are crumbling, with water now threatening the interiors.
If we don’t act soon, the house will be irreparably damaged and we’ll lose its iconic architecture and unique interiors forever.
Nach Schottland wollte ich auch schon immer mal. Vielleicht nicht allein, aber sehr gerne mit dem Bulli.
„A short film about a character who abandons societies predictability in a bid to uncover the secrets buried within the mysterious and dramatic landscape of the Scottish Highlands.“
Der pseudo-politische Marktschreier Donald Trump war heute in Schottland zu Besuch. Das hat schon im Vorfeld für einige Unstimmigkeiten gesorgt, so das Nachbarn des Golfplatzes, den Trump heute besucht hat, demonstrativ mexikanische Staatsflaggen in ihren Gärten gehisst haben.
Der hatte heute Morgen mal wieder alles zusammengeworfen. Brexit, Schottland, England, EU, whatever – und dabei nicht auf dem Schirm, dass Schottland selber ziemlich eindeutig gegen den Brexit gestimmt hatte, woraufhin ihn wiederum Lily Allen per Tweet hinwies.