Auf einer Brücke in Madison, California, Künstler unbekannt.
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Zum Inhalt springen -->Aboringday ist nicht der Erste, der kaputten Beton mit 3D-Druck repariert, aber vielleicht der Erste, der ihn so interaktiv gestaltet. So verbaut er benutzbares Spielzeug in die Lücken. Haben alle was von.
(Direktlink, via The Awesomer)
Ghost Pitùr ist nachts in Italien unterwegs, um etliche Wände, die in seinen Augen durch Graffiti-Tags verunstaltet sind, wieder in den originalen Farbzustand zurückzubringen. Dafür streicht er die Tags im Original-Farbton über. Er unterscheidet dabei zwischen seiner Meinung nach kreativen Arbeiten und „Schmierereien“. Ja auch irgendwie eine Form von Street Art. Nur anders. Erlaubt dürfte aber auch das nicht sein, kann ich mir vorstellen.
2 KommentareRudy Willingham bringt Popkultur in Form von Aufklebern der Simpsons in seinem Viertel in Seattle auf die Straßen.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Wahnsinnig gutes Stop Motion Video, das Victor Haegelin aus jeder Menge Bildern zusammengeklebt und dann zusammengefügt hat. Aus dem Film „Allegorie Citadine“, den es in seiner ganzen Fassung bei Arte gibt.
Aus dem Übersetzer:
Wenn man ein Plakat oft an eine Wand klebt, macht das eine Animation von Plakaten an einer Wand!
Letztes Jahr hatte ich das Glück, am Kurzfilmprojekt von @jr und Alice Rohrwacher teilzunehmen.
Es war sehr kalt und sein Team hat viele Plakate an die Pariser Wände geklebt.
Erst wurde das Kind im Studio gefilmt, dann die richtigen Bilder ausgewählt, gedruckt, ausgeschnitten, dann geklebt, fotografiert und abgehoben …
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Anlässlich des 70. Geburtstags von Godzilla prangt jetzt ein Abbild der Riesen-Echse auf einem Staudamm in Japan. Spezialisten des Hochdruckreiniger-Herstellers Kärcher sprühten den Dreck auf dem Staudamm so weg, dass dann Godzilla übrig blieb. Reverse Graffiti ganz groß.
Hier ein Making of-Video:
Einen Kommentar hinterlassenIn Bend, Oregon, sind irgendwelche Spaßvögel unterwegs und kleben auf öffentliche Stauen riesige Wackelaugen, die ja bekanntlich alles irgendwie besser machen. Die Stadt selber findet das nicht und fordert die vermeintlichen Wackelaugen-Kleber per Tnstagram dazu auf, das doch bitte tunlichst zu unterlassen.
We love our roundabout art in Bend, so let’s do our part to take care of it.
While the googly eyes placed on the various art pieces around town might give you a chuckle, it costs money to remove them with care to not damage the art.
While we don’t condone the wreaths, leis and Santa hats, let’s stay away from adhesives, graffiti and all things that can damage the art.
Ob das wohl hilft?
(via Neatorama)
Der italienische Künstler Paolo Cirio hat für sein Projekt „Street Ghosts“ lebensgroße Bilder von Menschen geklebt, die er in Google Street View an den Orten gefunden hat, an denen sie von Google Street View aufgenommen wurden. Dieses Projekt, so Crio, sei auch ein Kommentar zum Mangel an Erlaubnis dieser Menschen und den übergeordneten Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre.
The artwork re-contextualized ready-made informational material, and reenacted a social conflict: ghostly human bodies appear as casualties of the info-war in the city, a transitory record of collateral damage from the battle between corporations, governments, civilians, and algorithms over public and private information.
(Direktlink, via Laughing Squid)
MOSES & TAPS™ sind in Hamburg derweil damit beschäftigt, ihre Graffitis nicht auf irgendwelche Züge sondern auf Lieferwagen von DHL zu malen. So kommt mit jedem ausgelieferten Paket ein Bild von Moses oder Taps frei Haus. Bei Urbanshit gibt es noch mehr Fotos der durch die Stadt rollenden Graffitis.
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Die spanische Polizei hat in Katalonien einen Ring von Kunstfälschern hochgenommen, die gefälschte Banksy-Kunstwerke vertrieben haben. Offenbar wurden sie für bis zu 1.500 Euro international verkauft. Bei diesem niedrigen Preis könnte man meinen, dass Käufer misstrauisch geworden wären, was offenbar ausblieb. Sie schufen die Werke mit Sprühfarbe und Schablonen auf Karton.
(Direktlink, via BoingBoing)