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Schlagwort: Synthesizer

Harmonograph-Synthesizer

Lamond Campbell hat einen Harmonograph mit einem modularen Synthesizer gekoppelt und dafür gesorgt, dass die Schwingbewegungen der Zeichenmaschine zu Musik werden. Dann hat er damit ein Album produziert – und das ist auf nerdige Weise ganz schön gut.

I built an 18th century harmonograph and connected it to a 21st century modular synthesiser.
A harmonograph is an old scientific device that uses pendulums to create illustrations of harmonic motion, called lissajous figures. On this harmonograph each pendulum is connected to a sensor which triggers different elements of the synthesiser so that every time it makes a drawing, it also plays an accompanying synth soundtrack. There’s also a contact mic on the drawing board to pick up the sound of the pen.

It uses three pendulums – two connected in a linear way to the pen and one rotary pendulum connected to the drawing board. You set them all swinging, lower the biro pen to the drawing board and let the pendulums run down over a period of about 5 minutes, after which both the unique drawing and soundtrack are complete.


(Direktlink, via Colossal)

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Behringer bringt 303-Clone – für 150 Euro

Behringer haut kurz vor Weihnachten noch mal richtig einen raus und kündigt einen offensichtlich ziemlich guten Clone der Roland TB-303 an. TD-3 wird das Ding heißen, in drei Farben verfügbar sein und nur 150 Euro kosten. Ich sehe da keinen Grund, das Teil nicht zu kaufen und wette, dass wir in den nächsten Monaten wieder vermehrt Acid-Lines auf den Dancefloors hören werden.


(Direktlink, via Tanith)

Erste Reviews gibt es auch schon – und das sieht doch ganz schön geil aus.


(Direktlink)

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Techniker dosiert sich versehentlich LSD, als er einen Synthesizer aus den 1960ern repariert

(Foto: BennettCC BY-SA 2.0)

Keine Ahnung, wie viel Wahrheit in dieser Meldung steckt und inwiefern es überhaupt möglich ist, dass LSD sich so lange konserviert, aber ich mag die Story irgendwie.

Ein Techniker von San Franciscos KPIX-TV hat neulich ein Buchla Model 100 reparieren und in diesem Zuge mit dem Finger eine kristalline Substanz entfernen wollen. Eine Dreiviertelstunde später dropte dann das Acid und schickte den Mann auf einen Trip. Sagt er.

Zumindest aber bestätigt dieser Umstand ein altes Gerücht, das besagt, dass der bekannte LSD-Freund Buchla seine berüchtigten „Red Panel“-Oszillatoren in LSD getaucht hat, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, sich von den Chemikalien inspirieren zu lassen. Hat dann in dem Fall dann wohl geklappt. 60 Jahre später.


(via FACT)

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Eine Tour durch die weltweit größte Synthesizer-Sammlung

Schönes Gear-Porn-Video für das der Musiker Pierre Audétat das Schweizerische Museum für elektronische Musik (SMEM) in Fribourg, Schweiz, besuchte. Dort befindet sich die weltweit größte Sammlung von Synthesizern. Der Sammlungskoordinator Vincent Borcard führte Audétat durch die Halle und zeigt ihm einige der seltensten und interessantesten Stücke des Museums. Auch das wäre mal ein Grund in die Schweiz zu fahren.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Moog One – A Meditation On Listening

35 Jahre hat die analoge Dame jetzt schon auf dem Buckel. Moog feiert das mit dieser Doku.


(Direktlink, via Johannes)

„Moog One – A Meditation On Listening“ is a film introducing the new Moog One Polyphonic Analog Synthesizer, the first analog polysynth released from Moog in over 35 years. Shot on both Super 8mm film and contemporary digital video, the film is a modern re-imagining of the original 1976 demo video for the Polymoog, Moog’s first polyphonic synthesizer, found here:


(Direktlink)

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Die weltgrößte Synth-Sammlung startet Kickstarter-Kampagne für ein interaktives Synth-Museum

Die gemeinnützige Organisation Swiss Museum und Centre for Electronic Music Instruments (SMEM) hat eine Kickstarter-Kampagne gestartet, um ihre Sammlung öffentlich zugänglich zu machen.

Der Playroom soll den öffentlichen Zugang zu über 1.000 Synthesizern und 5.000 Instrumenten – darunter Effekte, Tape Echos, Drum Machines, Reel-on-Reel, Handbücher, Mischpulte, Kassettenrekorder, Orgeln, Verstärker und Computer ermöglichen. Feine Sache.


(Direktlink, via The Vinyl Factory)

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Claude Debussys „Clair de Lune“ vom Synthesizer

Ann Annie hat Claude Debussys ohnehin schon wunderschönes „Clair de Lune“ am Synthesizer laufen lassen und dabei einfach mal die Kamera draufhalten lassen. Klasse! Und danke für das GIF!

PATCH NOTES

HERMOD //
– Sequencing 4 Voices ~ Two note and Two Velocity.
– Note Tracks sequencing Rings Pitch.
– Velocity Tracks controlling rings brightness CV.
– Sequence written from a Kawai Piano. ~ Piano Midi out — Logic Pro X — Hermod — Voices.

RINGS //
In 4 voice polyphonic mode processed by clouds.

CLOUDS //
In Granular mode warping under LFO’s from Ornament and Crime.


(Direktlink, via Doobybrain)

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