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Schlagwort: Synthesizer

Vogelgesang-Synthesizer in Form eines Vogels

Schönes Meta-Projekt von Kelly Heaton, die einen Vogelgesang-Synthesizer in Form eines Vogels gebaut hat.

My „printed circuit birds“ are self-contained sound generators. The electronics are � analog: no audio recordings or software are involved. By “analog” I mean that the sound is dynamically produced by the bird’s body (aka the circuit), like a vintage synthesizer. In this video, I adjust knobs to change resistance in the circuit, thereby altering the song quality. You can think of this like adjusting neurons in a bird’s brain to alter the impulse by which it vocalizes. I am passionate about building circuits because they demonstrate the life-like qualities of electronic hardware, which is often over-looked in favor of software.

(Direktlink, via BoingBoing)

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Nintendo Entertainment Synth System

Der Synthie-Enthusiast Love Hultén hat sich von einem NES zu einem Synthesizer inspirieren lassen und daraus dann einfach mal einen gebaut. Der kann nicht nur Synthese, sondern taugt auch als Spielkonsole. Na wenn da mal das Musizieren nicht zu kurz kommt.

Conceptual synthesizer and a homage to the Nintendo Entertainment System – Incl NES Poly Chiptune Synthesizer, spring reverb, hapiNES L and a custom real-time MIDI visualizer by artist p1xelfool. The 800×600 LCD can also be used for gaming as the NES-SY37 accepts NES cartridges.


(Direktlink)

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Über vier Stunden sich selbst generierender Ambient

State Azure hat einen modularen Synthie angeworfen und den größenteils einfach mal so machen lassen. Ganz ohne Zutun. Und so kommen hier über vier Stunden unbeaufsichtigter, sich quasi selbst generierender Ambient.

A mostly unattended generative piece on the eurorack, just letting this one run.

This patch only uses 4 main voices. 4ms Ensemble (Vangelis brass), MI Plaits (Synth parts), 2xAcid Rain Chainsaws (Bass and partial chords). Plus, a loop via Lubadh (improvised recording from Wavestate) and the background noise/traffic sample.


(Direktlink)

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EC1 – Custom Synthesizer

Love Hultén, der für seine von Hand gefertigten, sehr ungewöhnlichen Costum-Synthesizer bekannt ist, hat mit dem EC1 wieder einmal mehr ein ganz wunderhübsches Exemplar gebaut, in dem Module aus dem Roland JU-06A, einem Cyclone TT-78, einem Boss Dimension C und einem T-Rex Replictor stecken. Außerdem ein Aschenbecher und ein leuchtender Kristall für „diese magischen Sessions“. Schönes Teil.


(Direktlink)

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Roland packt die TR-808 nebst TB-303 in Browser

Schönes Spielzeug für nebenbei: Roland hat eine Online-Version der guten alten Rumpelkiste TR-808 und der Acid-Quietschkiste TB-303 ins Netz gestellt und dabei die grandiosen Step-Sequenzer nicht vergessen. Beide Online-Geräten bieten lange nicht die Möglichkeiten, die ihre Hardwarevorbilder so groß gemacht haben, aber eine nette Spielerei ist das allemal. Ich bin mal eben an Freq und Reso drehen.

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Jean-Jacques Perrey in einer TV-Show im Jahr 1966 mit den Möglichkeiten, die der Synthesizer-Vorläufer Ondioline so bot

Schönes Zeitdokument, das zeigt wie Jean-Jacques Perrey, ein Pionier der elektronischen Musik, im Jahr 1966 in der TV-Sendung „I’ve Got a Secret“ die Möglichkeiten darbietet, die so eine Ondioline mit sich brachte, die heute als amtlicher Vorläufer der Synthesizer gilt. Die Leute fanden das so schlecht jetzt nicht, glaube ich.

After several other musicians are introduced along with their instruments (violin, French horn, bagpipe, clarinet) we learn that Perrey’s secret is „I play one instrument that can sound like all of these.“

After the game, that instrument is revealed to be the Ondioline, an early synthesizer-like keyboard instrument. He demonstrates that it can indeed mimic the sounds of the others and make unique sounds of its own.

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