In Portland hat die Polizei aktuell einen Tüpen verhaftet, der sich als Nadelbaum auf die dortigen Straßen gestellt hat. Nicht mehr, nicht weniger.
https://youtu.be/uZx7u_EveoI
(Direktlink, via René)
In Portland hat die Polizei aktuell einen Tüpen verhaftet, der sich als Nadelbaum auf die dortigen Straßen gestellt hat. Nicht mehr, nicht weniger.
https://youtu.be/uZx7u_EveoI
(Direktlink, via René)
Ich mag Höhe nicht sonderlich, findet Berufe wie den des Baumpflegers allerdings sehr beieindruckend. Warum dem so ist, zeigt dieses Video sehr anschaulich.
„My first youtube video, cutting down of a 50 metre mountain Ash tree.
these trees had been damaged by another fallen tree and also had decay at the base. being so close to a house unfortunately they had to be removed.“
Als Kind, das mit Karate Kid und den dort gezeigten Bonsais von Kesuke Miyagi aufwuchs, hatte ich immer irgendwie ein Herz für Bonsaibäume, auch wenn ich bis heute keinen eigenen hatte. Man hat ja keine Zeit für so was – und die Teile brauchen schon so einiges an Kümmerung, wenn man es gut machen will, glaube ich mich zu erinnern.
Das japanische Unternehmen Hoshinchu hat mein Herz für Bonsais eben erneut geweckt. Diese können als Zugabe über irgendeinen Magnetismus schweben. Kleine, schwebende Bonsaibäume. Fast wie Sterne. Toll.
Hier die jetzt schon überfinanzierte Kickstarter-Kampagne.
Despite the visual beauty and life-giving nature of plants, there’s always been one main problem with our vegetative friends: plants can’t fly. A small company called Hoshinchu based out of Kyushu, Japan, recently set out to fix the problem that evolution forgot by inventing the Air Bonsai, a system for magnetically levitating small bonsai trees several inches above a small electrified pedestal. The system allows you to create your own miniature Avatar-like worlds with tiny trees or shrubs planted in balls of moss, but is also powerful enough to suspend special ceramic dishes of fragments of lava rock.
Irgendwer hat diesem Baum Augen geschenkt – und ich finde, es sollten viel mehr Bäume Augen haben.
„Fällen“ wäre in diesem Fall nicht das richtige Wort, denn ein bisschen hat das Abtragen eines so alten und so großen Baumes in einer dicht besiedelten Wohngegend was von Chirurgie. Und bei dieser haut man so einen Baum nicht einfach so um.
Wusstet ihr, dass man für derartige Arbeiten extra Scheine machen kann? Und das dieser Job auch hier dann mit den nötigen Scheinen außerordentlich gut bezahlt wird? Kein Wunder. Wer will schon so einen halben Baum in irgendeinem Dach versenken?