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Schlagwort: Wombats

Nur ein Wombat-Baby

Hi Wilbur.

Say hello to Wilbur the wombat joey! The tiny joey was handed to the Park after a passer-by had discovered that a wombat had unfortunately been hit by a car. Seeing fluttering movements from the pouch, the rescuer found the baby wombat inside and quickly brought the joey to the Park to be cared for.
Now he’s with Keeper Seleena receiving round the clock care and has been affectionately named Wilbur!


(Direktlink, via About The Kid Should See This)

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Wombat wird aus der Mitte eines Sees gerettet

Im australischen Victoria wurde neulich in der Mitte eines Sees ein auf einem Baumstamm sitzender Wombat entdeckt, von dem keiner weiß, wie dieser dort hingekommen ist. Sonderlich gute Schwimmer sind die nicht. Man vermutet, dass der Wombat von einem Hund in den See getrieben wurde oder durch einen der letzten Stürme im Wasser gelandet ist. Jedenfalls musste das Beuteltier gerettet werden, was eine Mitarbeiterin des Dutch Thunder Wildlife Shelter Übernahm. Für sie eine Premiere, für den Wombat wohl auch.

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Roboter in Wombat-Größe untersucht Wombat-Höhlen

Nachdem sich Scott Carver von der University of Tasmania sich schon dadurch ausgezeichnet hat, zu erforschen, warum Wombats würfelförmig kacken, hat er nun mit dem Wom-Bot (Hihi) einen Roboter in der Größe eines Wombats entwickelt, um mit diesem näher zu erfahren, wie es in Wombat-Höhlen so aussieht. Obwohl der Wom-Bot in schon 10 Höhlen unterwegs war, hat er bisher nur einen seiner natürlichen Artgenossen angetroffen.

Wombats are primarily nocturnal animals, spending the daylight hours sleeping in burrows that they dig in the ground. They change burrows every four to 10 days, often simply moving into a different burrow that was previously dug and occupied by another wombat. It is believed that the parasitic Sarcoptes scabiei mites, which cause sarcoptic mange, may be transferred between wombats when they swap burrows in this fashion.

Researchers from Australia’s La Trobe University and University of Tasmania wanted to see how likely this was to be the case, so they developed the new robot. Known as the WomBot, the battery-powered device is 30 cm long (11.8 in), weighs 2 kg (4.4 lb) and moves on tank-like treads at a top speed of 0.15 meters per second (0.5 ft/s).

It’s also equipped with temperature and humidity sensors, along with front and rear cameras and LED lights. Live video from those cameras is relayed via an attached Ethernet cable to a human operator up top. Additionally, a gripper on the front of the robot allows data-logging sensors to be placed inside burrows and subsequently retrieved.

(Direktlink, via BoingBoing)

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Babywombat Elsie lernt jetzt laufen – und mag es offenbar sehr, wenn man ihr den Hintern krault

Ihr erinnert euch an die Wombat-Waise Elsie? Der geht es offensichtlich weiterhin besser, als ihr damaliger Zustand hoffen ließ. Mittlerweile lernt sie ihre ersten Schritte (da hätte man die Technik ja auch mal wegräumen können) – und steht tierisch drauf, wenn man ihr den Hintern krault, was ich persönlich viel wichtiger finde. Geht mir nämlich ähnlich.

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Wombatbaby lässt sich am Bauch in den Schlaf kraulen

Das ist Elsie. Elsie wurde im März in dem Beutel ihrer toten Mutter gefunden und war alleine nicht überlebensfähig, so dass Elsie bei ACT Wildlife in Canberra, Australien, ein neues Zuhause und eine menschliche Ersatzmutter bekam. Diese streichelt Elsie hind und wieder in den Schlaf. So wie hier.


(via Laughing Squid)

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Warum Wombat-Kacke viereckig ist

(Foto: StygiangloomCC BY 2.0)

Seit Jahren tragen die Leute ihr unnützen Wissen darüber vor, dass die Kacke von Wombats viereckig ist. Wir Wombatexperten im Netz machen das natürlich schon deutlich länger als diese Leute da draußen. Aber warum dem so ist, wussten wir auch nicht.

Wissenschaftler haben nun herausgefunden, warum Wombat-Kacke viereckig ist: Die molligen Beuteltiere mit den kurzen Füßen setzen dafür ihre unterschiedlich elastischen und beweglichen Darmwände ein, wie das Forscherteam um Patricia Yang vom Georgia Institute of Technology berichtet.

Für die Häufchen wählen sie nach Angaben der Forscher gut einsehbare Orte, weil ihre Sehstärke gering ist. Je höher und besser platziert der Haufen ist, desto stärker lockt er andere Wombats an, um daran zu schnuppern und in Austausch zu treten. Hierfür wiederum spielt die Form des Kots eine entscheidende Rolle: Die Häufchen sollen nicht wegrollen, sondern an exponierten Orten kleine Stapel bilden.

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