Soll keiner sagen, die könnten damit nicht umgehen.
Einen Kommentar hinterlassenKids have been optimizing the calculator meta while I was gone pic.twitter.com/NhzZb62dVX
— Leo (@LeoNego__) November 25, 2021
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Zum Inhalt springen -->Soll keiner sagen, die könnten damit nicht umgehen.
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— Leo (@LeoNego__) November 25, 2021
Kann ich mir verdammt gut genau so vorstellen.
Einen Kommentar hinterlassen"Bruder wenn wirklich legalisiert wird machen wir safe shop auf, hab miese ideen mit chill lounge zum rauchen und so" pic.twitter.com/oVHw0cW83p
— mobrodinskY (@monicabrodinsky) November 21, 2021
Ich trenne Arbeit und das hier sehr gerne. Manchmal aber auch nicht, denn wenn etwas Reichweite verdient hat, dann Projekte wie diese. Es war mir eine Freude, Teil dessen sein zu können. Auch wenn das unfassbar viel Arbeit war. Aber auch für Derartiges liebe ich meine Arbeit sehr.
In den Jahren 2018/2019 haben jugendliche und junge erwachsene Besucher:innen des „JC Fiwa“ eine ausführliche Dokumentation über das damals leerstehende, zerfallende Bahnhofsgebäude in Beelitz Heilstätten gedreht und produziert. Nach langer Zeit hat es die Doku, die im Jahr 2019 mit dem Jugendkulturpreis des Landes Brandenburg in der Kategorie „Neue Medien“ ausgezeichnet wurde, auf YouTube geschafft und ist dort nun für alle frei sehbar. Es steckt wahnsinnig viel Arbeit, Recherche, Organisation, Geschichte und Herzblut in ihr.
Der JC Fiwa dankt allen Teilnehmer:innen, Unterstützer:innen und Zeitzeugen:innen, die dafür ihre Erinnerungen mit uns geteilt haben. Das war und bleibt ein wahnsinnig tolles Projekt, für das wir das Gebäude, das mittlerweile komplett saniert wurde, als Zeitkapsel betreten und somit zumindest filmisch konservieren konnten.
Postproduktion:
Stefan Balluneit
Dank an:
Jürgen Krebs
KW-Development GmbH
Baum & Zeit Beelitz-Heilstätten
Stadt Beelitz
Katrin Grün
Deutsche Bahn
Friedhelm Roth
Dass China ganz gerne mal „andere“ Wege als der Rest der Welt geht, ist hinlänglich bekannt. So wohl auch in diesem Fall, in dem man sich von Staatsseite dazu entschlossen hat, den Zugang zu Online-Spielen für Kinder und Jugendliche auf drei Stunden die Woche zu beschränken.
Die neuen Regeln sind einfach: Zwischen Montag und Donnerstag geht gar nichts, freitags sowie am Wochenende und an Feiertagen dürfen chinesische Kinder und Jugendlichen nur noch zwischen 20 und 21 Uhr online spielen. Pro Woche also in der Regel nicht mehr als drei Stunden.
Der Grund dafür: Eine staatliche Wirtschaftszeitung bezeichnete Anfang August Online-Spiele als „geistiges Opium“ und „elektronische Drogen“.
Ein KommentarUm das erlebt zu haben bin ich deutlich zu jung, aber ich sehe durchaus Dinge, die ich als Jungpionier auch in den 1980ern noch erlebt habe. In besonders schöner Erinnerung habe ich die vielen Wochen der sommerlichen Pionierlager, die ich trotz anfänglichen Heimwehs und durchaus militärischem Umgangs lieben lernte.
3 KommentareDie Dokumentation vergleicht die unterschiedlichen Erziehungskonzepte in der frühkindlichen Erziehung in Kindergärten der DDR und China zu denen in der Bundesrepublik oder den USA.
0:39 Kosmonautenzentrum Juri Gagarin, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
4:10 Pionierpark in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz)
4:55 Internationales Pionierlager Kalinin an der Ostsee
8:10 Ein Pionierleiter spricht über seine Arbeit als Leiter der Pionierfreundschaft
14:06 Stadtrundgang durch Karl-Marx-Stadt zu Ehren von Fritz Heckert
20:28 Mathematik-Olympiade zum Abschluss des Lagers
21:00 Schulunterricht in der DDR
31:00 Kinder- und Jugendspartakiade in Ost-BerlinOriginaltitel: Erziehung im anderen Teil Deutschlands – Kinder Kader Kombinate
Ein Film von Jost von Morr
Update: Waren wohl doch irgendwelche Leerdenker. Schade.
In Dieburg hat die Stadt vor ein paar Tagen einen Skatepark mit Rollsplitt geflutet, um zu verhindern, dass sich dort weiterhin Jugendliche trotz aktueller Kontaktbeschränkungen treffen. Irgendwer ist da jetzt mal hin, hat den Bums zusammengefegt und Grüße an den Bürgermeister auf den Asphalt gesprüht. Und so sehr ich die Notwendigkeit der Einschränkungen verstehe, so sehr fehlt mir aktuell ein gesellschaftliches Grundverständnis für die Jugend. This kids are alright.
3 KommentareMusste laut lachen 😂 pic.twitter.com/cHW34wJUxk
— Lucas (@LibertyLucas26) May 13, 2021
Der 19-jährige Brite Joseph Flavill wurde am 1. März des letzten Jahres von einem Auto angefahren, als er als Fußgänger unterwegs war. Drei Wochen später begann in Großbritannien der erste Shutdown. Während er im Koma lag, ist er zwei mal an Covid-19 erkrankt. Mittlerweile ist der junge Mann aus dem Koma erwacht, sein Bewusstsein beginnt sich langsam zu verbessern, er kann seine Gliedmaßen wieder bewegen und interagiert mit den Menschen um sich derzeit durch Blinzeln und Lächeln. Da wird es für seine Familie sehr viel zu erzählen geben, die, um seine langfristige Genesung gewährleisten zu können, bisher 30.000 Pfund gesammelt hat.
Flavill Smith said the teenager is able to follow commands such as touching his left and his right ear, move both of his legs, and answer yes and no through blinking, while his first smiles have brought the family to tears.
“We’ve still got a long journey ahead, but the steps he’s made in the last three weeks have been absolutely incredible,” said Flavill Smith.
He has caught Covid twice during his recovery from the accident but recovered on both occasions.
Teenager emerges after 10-month coma with no knowledge of pandemic https://t.co/0vI3ESCMTZ
— The Guardian (@guardian) February 2, 2021
(via Tibor)
Als wir damals, so Mitte der 1990er, alle fast zeitgleich mit dem Zivildienst begonnen haben, gaben wir uns eine Challenge mit auf den Weg. Die forderte, dass wir uns alle gemeinsam die Haare auf sechs Millimeter runter rasieren sollten, um dann so lange wachsen zu lassen, wie unsere Zivildienste halt dauern würden. Damals 13 Monate, wenn ich mich recht erinnere. Wir waren fünf Dudes, die keinen Bock auf Kriegsdienst hatten. Wir haben alle durchgehalten und sahen dann auch aus wie die Hippies, die wir damals im Fühl sehr viel länger ohnehin schon waren. Meine Familie meinte zu der Zeit, dass ich gar nicht mal so gesund aussehen würde und ich ließ das ob dessen mit dem Vegetarismus erstmal wieder sein.
Und heute ist keiner der fünf Dudes mehr an meiner Seite, was total okay ist, weil das Leben halt so spielt. Mitunter. Die Erinnerungen bleiben natürlich dennoch.
(Danke, Uschi!)