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The History of Recording Industry Sales, 1973-2010

Zwei Grafiken, die den Verlauf der Verkäufe von Musik in den Jahren 1973 bis 2010 zeigt. Oben EPs, Vinyl-, CD-Alben und digitale Alben, unten dann Singles in jeglicher Form. Die Zahlen stammen von der RIAA. Wie das zu interpretieren ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.


(via @asip)

9 Kommentare

  1. willy21. Februar 2011 at 10:11

    Ne verdammte Laola-Welle :D

  2. mtz21. Februar 2011 at 10:47

    Es gibt Kassetten-Singles ?

  3. emefer21. Februar 2011 at 11:37

    Hätte nie gedacht, dass zwischen (ungefähr) 1983 und 1990 mehr bespielte Cassetten als LPs verkauft wurden.

  4. sander21. Februar 2011 at 14:53

    wäre interessant, mal ne weltweite ansicht zu bekommen, zum vergleich.

  5. Marcus E. Henry22. Februar 2011 at 06:12

    Und mir erzählte man letztens im Plattenladen das MP3 und Download out sei und Vinyl wieder in ist und die Verkäufe anziehen *Lach*

  6. Musikundistrie und Ihre Zahlen - Opinio22. Februar 2011 at 08:01

    […] Musikundistrie und Ihre Zahlen Author: Banana | Filed under: Kritisches Die Musikindustrie ist ja immer am jammern, wie schlecht es doch geht und das Online alles kaputt macht. Tja was sollen uns dann diese Zahlen hier sagen ? • The History of Recording Industry Sales, 1973-2010… Schönes Kommentar über das man mal nachdenken kann: This is interesting stuff. Notice the numbers peaked at the height of Napster and fell when it was attacked….. via: neoterisch.de | kraftfuttermischwerk.de […]

  7. B aus D22. Februar 2011 at 09:10

    Warum geht es erst „nach“ dem Ableben von Napster steil nach unten? Am Ende war ja Napster doch nicht sooo böse.

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