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Unsachliche Gentrifizierungskritik an der Weißglasrecyclingtonne

Berlin, Stadt der Liebe.


(Foto: Fraencko, von dem ich gleich mal die grandiose Headline übernommen habe.)

10 Kommentare

  1. Marc25. Juli 2012 at 22:58

    Was hat der SC Waben denn verbrochen?

  2. Florian25. Juli 2012 at 23:13

    Er oder sie hat sich verschrieben. Es soll SC Wabern heißen.

  3. Chris26. Juli 2012 at 10:17

    Oder einfach nur’n h vergessen ;-)

  4. Possi26. Juli 2012 at 11:16

    Ich kapiers nicht was war denn so toll an der DDR, schlechte Waren, ständig bespitzelt und grau und meist spaßbefreit…

    vielleicht sollte man einen kleinen Teil Ostdeutschlands wieder in die DDR umbauen dann kann man da Urlaub vom Kapitalismus machen.

    Oder vielleicht ist das die Idee für Nordkorea – Tourismus im Sozialismus, man bringt Euros mit und kann so leben wie ein einheimischer, und wer westliches Gedankengut einschleppt oder sich vorzeitig danach sehnt darf sogar in den Knast…

  5. Reni26. Juli 2012 at 11:54

    @Possi nu genau, Nordkorea = Sozialismus = DDR. Stalin loves you too!

  6. chester26. Juli 2012 at 13:04

    huch…wie rebellisch….

  7. maybeadayoff26. Juli 2012 at 21:13

    Es gerüchtet, das Leben sei etwas entspannter, wenn man nicht alles so erst nimmt, @Possi, Diggeralder

  8. g-mal27. Juli 2012 at 21:14

    wower grade so schön bei DDR sind, nach Godwin’s law wäre eigentlich wieder mal ein NS-Vergleich dran.

  9. frank28. Juli 2012 at 13:38

    @g-mal
    auf der braunen tonne daneben wünscht sich einer das 1000 jährige zurück xD

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