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Wie man eine Lobotomie macht

Um jeglichen Scherzen aufgrund der Namensnennung zu entgehen, hier ein Absatz aus der Wikipedia:

Die Lobotomie (oft synonym mit Leukotomie verwendet) ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden. Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf.

Man achte auf die Vorher-Nachher Darstellung. Lobotomie macht offensichtlich glücklich.


(via Popsuite)

12 Kommentare

  1. miss sophie3. Juni 2010 at 09:13

    ok, wo sind die abhörgeräte?!? (wir hatten hier just dasselbe Thema bzw. zunächst die Frage dazu in unserer WG)

    • Ronny3. Juni 2010 at 09:16

      Ich bin eben immer am Zeitgeschehen. Phihihi. :D

  2. honki3. Juni 2010 at 12:39

    Für mich sieht das eher nach Gleichgültigkeit aus. Schau dir nur mal die Augen an, das ist so gut wie kein Ausdruck mehr vorhanden.

    • Ronny3. Juni 2010 at 12:41

      Ich glaube nicht mal, dass diese Fotos der Wirklichkeit entsprechen. ;)

  3. PianoPlayer3. Juni 2010 at 14:25

    Macht ’ne Vasektomie auch glücklich?

  4. Ronny3. Juni 2010 at 14:26

    Weiß nicht, da müsstest du mal einen Vasektomierten fragen. ;)

  5. vasektomierter3. Juni 2010 at 15:28

    Ja macht sie:)

  6. PianoPlayer3. Juni 2010 at 19:43

    LoL

  7. steven seagal16. Juni 2010 at 10:31

    ja auf jeden ne gute technik, hab neulich ne doku üder lobotomie und den erfinder gesehen…abgefahrener freak

  8. vasi22. Februar 2011 at 22:55

    ja, habe mich vor 3 1/2 Jahren vasektomieren lassen. bin glücklich darüber, Famillienplanung muss aber abgeschlossen sein. Der `kleine` Eingriff lohnt sich.

  9. Susu21. Mai 2012 at 19:06

    wofür sind denn thalamus, frontallappen und die „Teile der Substanz“ zuständig und was erhoffte sich dieser Erfinde der Lobotomie davon? Weiss einer eine Antwort darauf?
    Ich bin eher zufällig auf diesem Begriff gestoßen, Medizininteressiert mich aber generell.

  10. Zomber6. Januar 2013 at 18:13

    @Susu

    Es ging darum Geistesgestörte Menschen die rund um die Uhr betreut werden müssen gefügig zu machen.
    Ein Lobotomierter ist ruhig und apathisch und macht keinen Ärger mehr, er kann zu Hause versorgt werden und braucht keine drei Pfleger die ihn festhalten. Sondern tut das was man ihm sagt ohne wiederrede.

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