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Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Überraschend und sehr erfreulich: Muff Potter haben sich im letzten Jahr für sechs Tage auf dem Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde eingeschlossen, um herauszufinden, ob sie noch zusammen neue Musik machen können oder wollen. Eine zweite Session war für April angedacht. Die fällt aus gegebenem Anlass aus. Dafür aber gibt es schon mal diesen neuen Song. Und ja, ich finde, dass das doch noch ganz außergewöhnlich gut funktioniert.
Einen Kommentar hinterlassenJa, kommt, Splinter war eine Ratte und keine Maus, aber trotzdem: Hahahahaha!
Einen Kommentar hinterlassenMir ist Metal ja nicht weniger nahe als Schlager, aber ich bin halt auch immer „Support your Subculture“ und da ist Schlager halt per se schon mal raus. Dann halt doch lieber Metal. So wir hier 1989 mit Larry & Darrell im Sunburst Records Store, Huntsville, Alabama.
Einen Kommentar hinterlassenDie Underdogs Babelsberg bieten gerade ihre Hilfe in Form von Gesichtsabdeckungen für all jene an, die sie gerade gebrauchen können. Die haben 120 Gesichtsmasken genäht und würden die für umme rausschicken an jene, die diese gerade besonders nötig haben.
Wir haben um die 120 Mundbedeckungen hergestellt und würden uns freuen, diese zu verteilen, um zumindest ein wenig helfen zu können.
Krankenhäuser, Arztpraxen oder sämtliche sozialen Einrichtungen, in denen der Kontakt mit Menschen unabdingbar ist. Falls jemand weiß, wo es grade eng ist bzw. wo es am nötigsten ist, leitet das doch bitte an uns weiter.
Solltet ihr aktuell welche gebrauchen können (alle selbstgenäht), meldet euch per Mail an Maelicitas. Schon bekommt ihr welche. So lange welche da sind.
Einen Kommentar hinterlassenhttps://twitter.com/tifffanycuh/status/1246227095522553857
Ein KommentarIch habe bis eben noch nie davon gehört, dass es Menschen wie Manuel O gibt, die Bonsais aus Cannabis machen und bin nicht wenig davon überrascht, wie hübsch die Dinger sind.
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Kurze Zwischenmeldung: es ist nicht alles schlecht während der Corona-Zeit. In einem Hong Konger Zoo versucht man seit 10 Jahren vergebens, die großen Pandas Ying Ying und Le Le zu einer natürlichen Paarung zu bewegen. Die hatten aber in all den Jahren keine Lust, zu knöpern. Jetzt, als der Zoo aufgrund von Corona-Shutdown geschlossen ist, vergnügten sich die beiden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Brauchten wohl beide einfach nur ein wenig Privatsphäre und etwas Ruhe. Ein Zoo versucht seit 10 Jahren, zwei Pandas zur Paarung zu bringen. Als Coronavirus den Zoo schloss, taten es die Pandas endlich
Wholesome quarantine footage: Giant panda Ying Ying and Le Le in Hong Kong did what many people do under #coronavirus lockdown, do what comes naturally…for the very 1st time in a decade for this panda couple pic.twitter.com/kNH5bDrbgQ
— Carl Zha (@CarlZha) April 6, 2020
(Danke, CarFreiTag!)
Schön daran erinnernde Datenvisualisierung, dass auch Websiten nicht für immer groß sein müssen. Wisst ihr noch damals, Myspace?
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