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Schlagwort: Internet

Freies Wlan in Schulbussen hilft gegen Vandalismus

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(Foto: Atomic Taco, CC BY 2.0, via Urbanshit)

Eine kleine badische Busfirma hat vor geraumer Zeit damit begonnen, in ihren Schulbussen kostenloses WLAN einzurichten, was an sich ja schon mal sehr progressiv ist. Aber nicht nur das, denn und seit dem gibt es laut der Firma Tuniberg Express nahezu keine Sachbeschädigungen mehr an und in den Bussen.

In Zahlen: Bislang hatte Tuniberg Express pro Jahr Schäden von mehreren Tausend Euro – jetzt sind es keine Hundert Euro mehr. Die Sitze werden nicht mehr aufgeschlitzt, die Scheiben nicht mehr geritzt und vollgeschmiert. Und: „Die Fahrten verlaufen allgemein etwas angenehmer.“

Ob das auch generell im ÖPVN zum Nachlassen von Vandalismus führen würde, müsste erst geprüft werden.

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Eine 101 Jahre alte Dame und ihre Freude am Schnee

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Die alte Dame bittet ihren Sohn während einer Autofahrt anzuhalten, um einen Schneeball werfen zu können. Also hält ihr Sohn halt an und filmt die Freude, die die Frau mit dem Schnee hat. So wie wir alle, wenn wir einen Schneeball erst formen und dann werfen können. Das Kind in uns. Und so.


(Direktlink, via reddit)

Der Clip geht viral steil. Natürlich. Und so berichtet Später ein TV-Sender über die Dame mit dem Schneeball. Sie sieht sich das an. Zucker.


(Direktlink)

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Eine Seite, die Musik listet, die bei Soundcloud keiner hören will

In Debatten um Soundcloud geht es auch immer um die Anzahl von Plays, die Tracks, Songs oder Mixe über die Zeit sammeln konnten. Ich bin da nicht so. Ich höre nicht nach Anzahl von Plays, weil eben auch die Mixe, die keine 100 davon haben, echte Perlen sein können. Und die, die 500k+ haben, genau das Gegenteil – akustische Totalausfälle nämlich.

Nun muss es aber so sein, dass es auch auf Soundcloud Musik gibt, die kaum jemand hören will. Alleine schon der Masse an Uploads wegen. Wenn Accounts dann noch wenige bis keine Follower haben und auch generell keine Streuung im Netz betreiben, bleibt es wahrscheinlich schon länger mal still auf dem eigenen Profil. Internet eben.

Metaratr listet bei sich jetzt Musik, die auf Soundcloud bisher wenig oder gar keine Hörerschaft für sich gewinnen konnte. Zur Zeit sind das über 900 Stücke – und einige davon sind wirklich derbe schräg. Außerdem gibt es ein Wertungssystem. Die Hörerschaft dürfte sich natürlich mittlerweile wegen der Seite bei einigen SC-Usern deutlich erhöht haben. Zumindest für die hier gelisteten Titel.

M E T A R A T R is a site where you find songs you’ve probably never listened or wanted to listen to. pick a name and password and click one of the five buttons below over and over again! there’s even a leaderboard, maybe.

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Meine Highlights aus den dortigen Top 15:

Allerdings lassen sich auch dort kleine Perlen finden. Man muss nur etwas Geduld haben und gegebenenfalls oft aktualisieren. Dann nämlich gibt es einen neuen Track.
(via BoingBoing)

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Die Foo Fighters kommen nach Cesena in Italien, nach dem sie dort von 1000 Musikern mit einem Foo Fighters Song darum gebeten wurden

Jaja, ich weiß, das kommt spät, aber ich war zur Zeit der musikalischen Bitte aus Cesena im Urlaub und hab das dann später irgendwie verpeilt. Wie das halt manchmal so ist. Deshalb kurz noch mal für jene, die es vielleicht auch verpasst haben, was bei der Anzahl an Plays neben mir kaum einen anderen betreffen dürfte.


(Direktlink)

Fabio Zaffagnini hat im Sommer 2015 eintausend Musiker auf einem Feld im norditalienischen Cesena zusammengeholt, die den Foo Fighters-Song „Learn to Fly “ gespielt haben, um eben die Foo Fighters damit davon zu überzeugen, dass sie doch auch mal für ein Konzert in Cesena vorbeischauen sollten.

Am Ende wendet sich Zaffagnini an die Band: Hinter dem Dreh stecke rund ein Jahr harte Arbeit, er habe per Crowdfunding-Aktion rund 40.000 Euro gesammelt. „Italien ist ein Land, wo Träume nicht einfach so wahr werden, aber es ist ein Land von Leidenschaft und Kreativität. Was wir hier geschafft haben, ist ein großes Wunder“, sagt Zaffagnini. Er habe einen Wunsch: Die Band möge endlich wieder in die knapp 100.000-Einwohner-Stadt kommen und ein Konzert geben.

Leadsänger Dave Grohl reagierte wenig später via Twitter: „Ci vediamo a presto, Cesena“ – „Wir sehen uns bald, Cesena“.
( SpOn)

Und so traten die Foo Fighters am Dienstagabend zum Auftakt ihrer mehrwöchigen Europa-Tour in Cesena auf. Mit allem drum und dran. Und ich weiß genau, warum ich vor nicht all zu langer Zeit schrieb, dass ich Dave Grohl aktuell für die geilste Sau im internationalen Rockzirkus halte. Obwohl ich am Sonntag in Berlin nicht dabei sein werde.


(Direktlink)


(Direktlink)

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One Second on the Internet

Diese Visualisierungen von dem, was in bestimmten Zeitabschnitten im Internet passiert, gibt es immer wieder mal. Der Designer Steve Lewis lässt dafür eine Internetseite mitzählen: One Second on the Internet. Sie gibt in Zahlen aus, was auf Netzwerken und Plattformen im Netz innerhalb von einer Sekunde passiert – und das ist so einiges. Auch erinnert er noch einmal hier ran:

10 years ago Skype, Facebook, YouTube, Reddit, Twitter, Tumblr, Dropbox, and Instagram didn’t exist.

20 years ago there were only 130 websites total, Google wasn’t even around yet, and you had to pay for an email account through an ISP.

Leider finde ich keinen Hinweis darauf, wie genau er an diese Zahlen kommt, aber der Scrollfinger freut sich.

One second doesn’t seem like much time, but a lot can happen. In one second, there are approximately 200 posts on Reddit, 4,000 tweets on Twitter, and 50,000 likes on Facebook. Visualizing the traffic the Internet experiences is very difficult. Once the numbers get so big, they start to lose meaning to us. This is why “One Second on the Internet” provides an illustration of how much activity takes place in such a small unit of time.

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(via BoingBoing)

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„Jugendportale“

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(Foto: Alan Cleaver, CC BY 2.0)

[Eigentlich sollte das nur ein Tweet werden, weshalb ich munter drauf los getippelt und nicht gegengelesen habe. Alle Fehler könnt ihr behalten. Machen Jugendliche ja heute immer so. Haha.]

Mit Bento, dem neuen, vermeintlichen Jugendangebot, welches vom Spiegel getragen wird, kommt eine neue Diskussion um die Qualität von Angeboten auf, die wohl für jugendliche Menschen gedacht sind. Sie werden von Menschen gemacht, die schon nicht mehr jugendlich sind, aber so tun, als würden sie wissen, was Jugendliche im Netz sich so für sich wünschen. Und der Spiegel steht damit aktuell nicht alleine dar. Aktuell wollen wohl so einige „alte“ Medienhäuser nachziehen und ihre eigenen „Jugendportale“ ins Netz bringen.

Das sorgt für jede Menge Wirbel. Allerdings nicht unter Jugendlichen. Sondern unter jenen, die schon lange nicht mehr jugendlich sind, die sich aber schwer damit tun, sich das für sich und vor allem vor anderen einzugestehen. So um die Endzwanziger, die vor einer Dekadeeinhalb mal jung waren und deshalb glauben, immer noch zu wissen, was Jugendliche so vom Netz wollen. Oder unter jenen, die noch viel älter sind und die vorgeben zu wissen, wie „Journalismus“ gemacht werden müsste, damit der Jugendliche anspricht – das ist dann die Jugendportal-Contra-Ecke, die nicht weniger amüsant ist, aber sich hier mitunter ganz wunderbar ihre journalistische Eitelkeit zu pflegen versucht. Weil wo kämen wir denn da hin, wenn wir jetzt tatsächlich mal Jüngere fragen würden, was im Netz ihnen denn am Herzen liegen würde. Das wissen wir eh viel besser – und deshalb urteilen wir darüber. Nicht ohne dabei auch an uns zu denken. Weil: „Wir wissen es eh viel besser!“ Nun gut, vielleicht denken wir dabei auch ein bisschen oder gar komplett nur an uns, aber die Jugendlichen, über die wir reden, werden das eh nicht lesen. Also wird das keinen stören.

So ging das die letzten Tage in meiner Filterbubble. Auf einer Seite: Die Halbhalten, die „irgendwas mit Jugend“ auf die wackeligen Netzbeine bringen wollen, womöglich wissend, dass das dem nicht gerecht wird – aber immerhin zahlt dafür ein alteingesessener Verlag, dem man das als solches verkaufen konnte. Auf der anderen: Die immer alles besser wissenden Alten, die Journalismus noch als das verstehen, wofür der irgendwann mal zum Studienfach gemacht wurde. Und das ging damals schließlich irgendwie alles noch ganz anders. Egal wie – „aber so war das damals nicht gedacht!“ Mit dem ehrwürdigen Journalismus und so. So darf das also heute auch nicht sein. Dafür zitieren die Alten dann auch gerne mal genau _einen_ 18-Jährigen, der intelligent über das Angebot von Bento ranten konnte. EINEN. Einen 12-, 13-, 14-, 15-, 16-Jährigen hat man wohl nicht finden können, was etwas schade ist, wie ich finde. Denn immerhin wird dabei immer über Jugendliche geschrieben, die man einerseits zu bedienen, und über deren mediales Konsumverhalten man andererseits zu urteilen versucht. Genau diese Kids aber sind die „Jugendlichen“, über die gerade alle reden und vor allem schreiben. Meistens derer darüber Schreibenden selbst wegen. Leider.

Und wisst ihr was: Die Jugendlichen, über die ihr immer schreibt, geben einen Scheiß auf all diese Jugendangebote! Sie haben mittlerweile ihr eigenes Netz gebaut, was großartig ist. Von dem wir halb und darüberhinausalten allerdings keine Ahnung mehr haben. Sie organisieren sich in ihren, wo auch immer, geschlossenen Gruppen, und machen ihr ganz eigenes Netz. So wie wir – damals.

Sie kennen und lesen deshalb kein Buzzfeed, keine Vice, kein Bento. Auch deshalb kann es ihnen komplett am Arsch vorbeigehen, was alle schreiben, über sie zu wissen gedenken. Und genau so sollte es mit der Jugend sein.

Auf Facebook sind sie nur noch, um den Messenger zu nutzen und um ihren Eltern das Gefühl zu geben, diese an ihrem Leben teilnehmen zu lassen. Am Ende aber ist Facebook peinlich – weil die Eltern da schon vor ihnen waren. Sie lesen und kennen keine Blogs – also die wenigsten von ihnen. Ihr Netzleben findet auf Whatsapp, auf Instagram, auf Snapchat, auf Tumblr und auf YouTube statt. Wenn die alten Medien dort nicht hinkommen, brauchen sie diese nicht. Vielleicht sind sie auch genau dort, um von den alten Medien verschont zu bleiben. Die denken sich dabei ja auch was, diese Jugendlichen. Sie lieben 9GAG, wofür die Alten sie gerne nochmal doppelt doll verteufeln. Aber sie geben einen Scheiß auf das, was die (wir) Alten von ihnen halten. Und sie haben verdammt nochmal Recht damit! Das ist das Privileg der Jugend. Sie sollte den Teufel tun, sich da irgendwie von uns allen alt gewordenen Netz-Spießern reinreden zu lassen. Sie sollte genau das machen, was sie gerade tun mag. Auf ihren ganz eigenen Kanälen, von denen wir Alten halt mitunter nur , wenn überhaupt, noch eine Ahnung haben können. Und sie tut es recht damit. Sie soll sich nehmen, was sie dafür gebrauchen kann. Alles andere, und gerade das, worüber die Alten diskutieren, kann und sollte ihr getrost egal sein. So war es immer – so sollte es immer bleiben.

Und derweil können wir uns Halb- oder ganz Alte ja, die wir _alle_ mittlerweile Vice, Buzzfeed und Bento lesen oder zumindest auf FB geliked und/oder im Reader haben, darüber echauffieren, was irgendwelche Leute angedacht haben, für die Jugend ins Netzt gebracht zu haben. Das geht soweit, dass ein Fefe über das schreibt, was er glaubt, das Jugendliche für sich haben wollen. Oder eher für sich haben wollen sollten.

Meine Meinung ist da nicht repräsentativ. Ich habe täglich nur 15 bis 40 Jugendliche, die weit unter 20 Jahre alt sind, um mich herum. Ich rede mit ihnen. Auch gerne und gerade übers Netz. Das Netz derer scheint mir ein gänzlich anderes als das zu sein, von dem wir glauben, wir sollten eines für sie machen.

Brauchen die nämlich alles gar nicht. So. Sie zeigen uns derweil gepflegt den Mittelfinger und wissen nicht mal genau, warum genau sie das tun. Und genau so sollte es sein.

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Ein Mann sitzt im Internet und lächelt

Seit über einem Jahr setzt sich Benjamin Bennett regelmäßig in eine Ecke eines Zimmers und lächelt stundenlang in eine Kamera. Diese Sitzungen streamt er live in Google Hangouts und schiebt sie später auf seinen YouTube-Kanal. Warum er das tut, ist nicht klar und er verrät es auch niemandem. Eine Interview-Anfrage von Comedy Central hat er abgelehnt.

Allerdings wussten die Leute von Arte Tracks über ihn zu berichten:

Benjamin Bennett, der auf einer Farm in Ohio lebt, verbringt seinen Tag vor allem damit „kein Geld auszugeben“, auch wenn er seine Brötchen ansonsten in einem lokalen Radiosender verdient. Sein Traum? In Vollzeit vor der Kamera zu sitzen und zu lächeln …

Alle Videos wirken seltsam ähnlich, als ob Standbilder zu einer Endlosschleife zusammengeschnitten worden wären. Und doch sind alles Unikate und alles andere als Standbilder: In seinem Projekt „Sitting and Smiling“ verharrt der 30-Jährige vier Stunden täglich nach dem Vorbild buddhistischer Meister.

Vielleicht mag er einfach nur dort sitzen, lächeln und irgendwelche Menschen in der Welt daran teilhaben lassen. Wir lächeln eh alle zu wenig. Vielleicht meditiert er auch einfach nur auf diese Weise. Whatever: Keep smiling!


(Direktlink)


(Direktlink)


(Direktlink, via BoingBoing)

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Der Betreiber der Seite „Berlin wehrt sich“ hatte heute morgen Besuch vom Staatschutz

Gestern machte ein Screenshot von der Facebook-Seite „Berlin wehrt sich“ die Runde. Es zeigte einen dortigen Beitrag, der mit dem Foto des im Mittelmeer ertrunkenen Aylan bebildert war. Überschrieben mit „Wir TRAUERN NICHT sondern wir FEIERN ES”. Wahrscheinlich haben hunderte diese Beitrag bei Facebook gemeldet, in den allermeisten Fällen antwortete Facebook, wie so oft, dass das „nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstößen“ würde blah, blah, blah. Irgendwann Abends allerdings wurde der Beitrag dann doch aus dem Netz genommen. Ob von Facebook oder dem Ersteller selber ist unklar. Allerdings hatte zu diesem Zeitpunkt das Social Media Team der Berliner Polizei schon etliche Hinweise auf diesen Beitrag und wohl auch Anzeigen erhalten. Also meldeten sie sich unter diesem abartigen Beitrag.

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(via Elke, Foto geschwärzt von mir)

Und so stand heute morgen der Staatschutz in der Wohnung des Verfassers.

Heute früh durchsuchten Beamte des Polizeilichen Staatschutzes beim Landeskriminalamt Berlin als Reaktion auf ein zynisches Hass-Posting die Wohnung des mutmaßlichen Verfassers in Hellersdorf. Der 26-Jährige soll bei Facebook den auf der Flucht nach Europa ertrunkenen dreijährigen Ailan mit folgendem Kommentar verunglimpft haben:

„Wir TRAUERN NICHT sondern wir FEIERN ES”

Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung in der Ludwigsfelder Straße entdeckten die Polizisten bei dem Verdächtigen einen Computer sowie zwei Mobiltelefone und stellten diese als Beweismittel sicher. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und Volksverhetzung dauern an.

Recht so, Arschloch!

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Die „Aktion Arschloch!“ will „Schrei nach Liebe“ von die Ärzte wieder in die Charts bringen

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Die Idee ist nicht ganz neu, ähnliches gab es zu Weihnachten mit einem alten Song von RATM schonmal und vor kurzem mit der Schweigeminute in Österreich. Beide waren dabei erfolgreich. Angesichts der aktuellen Situation kann man die Aktion durchaus auch unterstützen.

Die „Aktion Arschloch!“ regt an, den 1993er Ärzte-Song „Schrei nach Liebe“ nochmal in die Charts zu kaufen, was an sich ja so schwierig nicht sein dürfte.

  • Kauft den Song bei iTunes, Google Play, Amazon, MediaMarkt oder direkt bei Die Ärzte.
  • Wichtig: Bewertet den Kauf danach mit Bestnote!
  • Wünscht euch den Song bei Radiosendern
  • Wünscht euch den Song in Clubs und auf Partys
  • Kann man machen, auch wenn die Sache in wenig aktionistisch wirken mag. Zum einen schadet es nichts, wenn der Song öfter mal wieder auf die Ohren von Menschen trifft, die ihn lange nicht gehört haben oder gar nicht kannten, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass auch die Ärzte selber, die damit bisher nichts zu tun haben, am Ende was Ordentliches daraus zu stricken wüssten.


    (Direktlink, via Amy & Pink)

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