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2000 Dollar Trinkgeld für einen Eintopf

Eintopf ist ja nicht so meins. Ich steh einfach nicht drauf. Andere offenbar schon, zahlte doch Montag ein Kunde in Washington, D.C. für einen Gumbo im Blue 44 nicht weniger als $2000 Trinkgeld. Hat wohl gemundet.

And the anonymous patron told Nardelli that he did it because he is “very happy with what we’ve built and that he’s proud to be a customer.”

The restaurant posted a picture of the gumbo on Facebook Thursday, hoping to bring in some new customers thanks to all the publicity.

“The now famous Generosity Gumbo!” they wrote. “Chicken and Andouille sausage gumbo is still on special, so stop by and try a bowl of your own!”


(klick für in groß, via TDW)

11 Kommentare

  1. Embo29. Mai 2015 at 00:29

    Und was, wenn der big spender sich über die 93 $ für einen Eintopf geärgert hat (wahrscheinlich 20mal zu viel) und das jetzt per zu hoher Trinkgeldzahlung (20mal zu hoch) karikieren wollte?
    So einen Humor muss man sich erstmal leisten können, wow!

  2. Embo29. Mai 2015 at 00:31

    Zumindest hat er durch diese Berichte auch auf die Wucherpreise des Restaurants aufmerksam gemacht – aha, jetzt hab ich’s kapiert!!!

  3. pj29. Mai 2015 at 01:55

    Vllt. Auch nur ein sehr preiswerter weg, Werbung für dein eigenes Unternehmen zu machen.

  4. lala29. Mai 2015 at 08:59

    so wie ich das sehe sind die Preise ganz normal, zumindest wenn man sich die auf der Website anguckt. 93$ ist wohl die gesamte Malzeit für mehrere Personen.
    Viel witziger finde ich, dass einer der Restaurantbesitzer auf der Website damit angibt, dass er der Nachbar von Chevy Chase ist :D
    http://www.blue44dc.com/ourstory.html

  5. m(29. Mai 2015 at 09:42

    Embo,

    Tach Embo,
    das Tolle am Internet ist, dass auch du dir die Speisekarte eines Restaurants ein paar tausend km weit weg anschauen kannst. Oder den verlinkten Artikel lesen. Da steht nämlich wie viele Leute was bestellt haben.
    Das nicht so tolle am Internet ist, das Leute wie du ihr unreflektiertes Genöle und ihre geistige Faulheit überall ausbreiten müssen.
    Schönen Tag noch!

  6. ThomasF.29. Mai 2015 at 11:18

    sehr schönes essen haben sie dort…

    und solche geschichten gibt es zum glück immer mal wieder!!!

    und an m{: sauber!!!

  7. Embo30. Mai 2015 at 17:43

    @m( : hast du Tastatur-Tourette oder warum beleidigst du hier?
    “ unreflektiertes Genöle und ihre geistige Faulheit “ – du Spinner hastes grade nötig!

  8. Embo30. Mai 2015 at 18:13

    m(,
    Die Preise sind schon nicht ohne:
    Spaghetti and Meatballs $15
    Pork Schnitzel $21
    Falsch: man sieht nirgends wieviele Leute was gegessen haben. Die Liste, die du meinst ist die Aufteilung des Trinkgelds auf den Besitzer und die beiden Bedienungen. LOL!!!
    Keine Ahnung haben, aber gleich Beleidigungen spucken. Schäm dich.

  9. m((30. Mai 2015 at 23:24

    Embo,

    „[…] the man left the tip Monday evening after he and a friend had fried chicken, gumbo and the patron’s favorite brew — Old Chub Scotch Ale.“
    Steht so im Artikel. Lesen hilft.

  10. Muddi31. Mai 2015 at 19:39

    m(( und embo! Ich nehm euch gleich die Förmchen weg!

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