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Eines der wirklich guten, alten Netlabels, Stadtgruen, haut in den Sack: We’re closing our doors. Und ich sage es gerne noch ein mal: Netlabels sind tot.

18 Kommentare

  1. Elektrosandy27. September 2011 at 22:22

    Ja schade auch. Aber ich bin da auch draussen. Mit Thinner und 1-bit Wonder gabs ja immer noch ein paar Netlabels die mich interessiert haben, aber insgesamt kam ja eh irgendwie überall dasselbe raus. Finde ich.

  2. mario27. September 2011 at 22:27

    Vor ner Stunde hatte ich gerade noch den „Eigenleben“ Remix von Marko Fürstenberg gehört. Es war leider zu erahnen, dass Stadtgruen dicht macht :(

    Schade drum.. wie so meist, bei dem zuletzt gesehen Netlabel-Massensterben.

  3. mario27. September 2011 at 23:27

    Er war.. sagen wir mal.. okay ;)

  4. tim28. September 2011 at 00:26

    Sehr traurig! Scheint wirklich so als würden die meisten Menschen Musik die umsonst ist nicht ernst nehmen.
    Es ist halt eine Frage der Qualität, wenn man pro Monat 5 Releases raushaut, alles ungemastered und mit häslichen Covers, dann darf man sich nicht wundern (nicht auf Stadtgrün bezogen).
    Eins der Netlabels die momentan qualitativ hochwertige Musik rausbringt und auch noch professionell auftritt ist Cut Records:
    http://cutmusic.org/
    Könnt ja mal reinhören. Das ganze wird betrieben von DFRNT.

    Kennt jemand noch ein paar gute Netlabels für entspannten Dubstep/Electronica? Wollte schon ewig mal ein paar Tracks wegschicken…

  5. Marcus E. Henry28. September 2011 at 06:57

    Na ja – soooooooooo überaschend ist die Meldung ja nun nicht. Wie lange ist der letzte Release von denen her ? Zwei Jahre ! Von daher…..

  6. jens28. September 2011 at 08:09

    @tim

    hör und schau mal bei zymogen vorbei.

    ja, das mit stadtgrün war abzusehen. hatten zu ihren zeiten aber nen echt klasse output. vor allem das ambientzeug auf gruen war klasse.

    R.I.P.

  7. Stadtgrün macht dicht | MonoStep28. September 2011 at 10:23

    […] würden dicht macht. Auch deshalb, weil das letzte Release 2 Jahre her war. Und heute lese ich beim Ronny, dass sie tatsächlich dicht gemacht haben. Schade, aber wie gesagt, war […]

  8. ed28. September 2011 at 15:44

    falls der server bald nicht mehr sein sollte, hab ich mal einen torrent zusammengeschnuert und auf die bay geschoben. waere schade wenns bald nicht mehr waer.

    http://thepiratebay.org/torrent/6707447

  9. Basti28. September 2011 at 16:25

    Schade auf jeden Fall. Aber es gibt doch immer noch viel freie Musik.
    Eines der besten Labels derzeit für mich ist in dieser Hinsicht http://www.musicavermella.com/en, da sind die letzen 5-8 Katalognummer super. Den Rest hab ich noch nicht ganz durchgehört

  10. klaus bärbel28. September 2011 at 20:21

    Useless Cutz

    Marko Fuerstenberg

    find ich ma so richtig geil, das hat noch bums

  11. Anonymous28. September 2011 at 22:19

    @Tim: Cold Tear ist mein derzeitiges fave-netlabel:

    http://coldtear.com/

    vor allem die releases von SEN, Subforms, Slownoise und Optical Frameworks sind klasse!

  12. ira30. September 2011 at 20:46

    wo wir gerade dabei sind, wer weis was warum thinner down ist?

  13. mario30. September 2011 at 21:20

    @Anonymous – Cold Tear ist wirklich nen feines Netlabel.. der letzte Podcast ist da auch sehr empfehlenswert!

    @ira – kann nur spekulieren.. es war ja ewig diese Standby Seite auf der zu lesen war, dass es das nächste Update am 11.November 2011 geben soll. Vielleicht soll jetzt mit der Cocoon Webseiten Struktur ne neue Page gebaut werden!? Kann aber auch sein, dass auch Thinner sang und klanglos in die ewigen Jagdgründe einzieht, denn für ein Netlabel von dem Format sieht das optisch schon schlecht aus, wenn man beim Besuch jetzt so etwas vorgesetzt bekommt. Wir werden sehen.

  14. flowbyte30. September 2011 at 22:01

    echt schade um das Grüne, habe ich immer sehr gemocht, wie hier schon erwähnt war der ambient immer prima.

  15. Strugarkowski2. Oktober 2011 at 01:53

    @Ronny

    „Und ich sage es gerne noch ein mal: Netlabels sind tot.“

    Hmm, nur mal so als Überlegung am Rande: Entspringt dieser Satz eher Deinem „Bauchgefühl“ oder gibt’s da inzwischen auch nachvollziehbare Statistiken? Und, nein, Du mußt jetzt nicht unbedingt ’ne entsprechende „App“ programmieren… ;)

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