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40000 Berufsdiscjockeys als Opfer des Sync-Buttons arbeitslos!

Die Werkzeuge haben sich verändert, die Sorgen und Parolen allerdings sind auch 110 Jahre später identisch.

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(via BMI)

9 Kommentare

  1. da]v[ax20. November 2013 at 15:06

    Hahaha :) fehlt nur noch „KAUFT NICHT BEIM MP3-Händler“… achso nee halt das war ja wieder der falsche Slogan. Ist aber auch schwer mit diesen alten Zeiten ;)

  2. Hei nz20. November 2013 at 16:19

    Also ich bin der Meinung, dass Traktor, Virtual DJ und Ableton nicht den AKTIVEN (darunter verstehe ich denjenigen der sich die mühe macht selber, sounds, Samples usw. live zu mischen) ersetzen kann. Sie helfen zwar, aber dieses kack nur mitn Rechner musik zu machen is mir einfach zu schlecht. Wer ohne CD’s oder Platten auflegt is kein DJ, der is ne pflaume, am besten noch mit Smartphone oder Tablet Haha :D

    Is das gleiche, wenn ich sage ich bin Fotograf und alle meine Fotos sind eigentlich nur mit Photoshop bearbeitet und ich habe kein blassen schimmer von Blende, verschluss, Licht und der gleichen :P

  3. some lucid dream20. November 2013 at 17:00

    dann is man halt nur ein selector. mal im wortsinne gemeint.

    und btw: @ heinz. beim platten drehen oder cd´s auflegen kann man ebenso gut mit nem beatcounter arbeiten. der nimmt auch schon allerhand arbeit ab.
    wobei auflegen mit einem tablet auch wunderbar analog (mit timecode-platten) funktioniert. also da kann man viel durcheinander hauen. die grenzen sind da fließend.

  4. franko20. November 2013 at 17:36

    finde es super, dass die tools immer besser werden und immer mehr leute „auflegen“ bzw. musik machen können. je intuitiver und einfacher die schnittstellen zwischen vinyl, cd, hardware, rechner und mensch sind umso mehr kommt es nur noch auf die kreativität und die ideen an.

    und die exklusivität der „richtigen“ djs ist doch schon lange weg seit jeder hirbel mit ein paar gesaugten mp3s und nem mischpult einen auf rockstar macht. „berufsdj“ wird halt nur der, der richtig gut ist, und dafür spielt die wahl der hardwar keine rolle

  5. roj21. November 2013 at 21:26

    ach leude, soviel gegen veränderung? als die e-gitarre auf den markt kam was wurde da behauptet?…echte musik werde es nicht mehr geben?…wer hat denn keine hendrix platte im schrank der schmeiße den ersten tonarm (cd und mp3’s zählen auch;)
    nebenbei, ich kenne ne menge dj’s die lange lange mit vinyl aufgelegt haben UND es berherrschen und heute alle mit serato oder traktor auflegen…keiner von denen benutzt einen sync button … und …NUR mit vinyl oder cd aufzulegen (aus style, nerd oder wasweißich für gründen) begrenzt mich als dj in meiner auswahl…es gibt nicht alle songs die man spielen möchte auf vinyl…schlechte wie gute songs…und wie spiele ich meine eignenen produktionen die ich gestern aus dem rechner gezogen habe und ausprobieren möchte? soll ich jedes mal für einen remix eine cd brennen? btw. es gibt vinyl dj’s die behaupten auch cd-dj’s seien keine echten dj’s…
    dieses poster bzw. die parolen haben soooo einen bart…früher war alles besser…jaja blablabla…Xx

  6. Heinz22. November 2013 at 18:20

    roj,

    Joa stimmt schon,
    jedoch die leute die du kennst haben in dem sinne eine echt lange erfahrung und ausbildung genossen, die heute viele garnicht haben. Wenn ich mir dann nen 17 jährigen angucke der paar songs in traktor anmacht, sie automatisch durchlaufen lässt is das für mich kein dj, auch nich wenn er paar eigene dinger dazumischt die ebenfalls per knopfdruck synchronisiert werden. Denn lass mal einen ankommen, der 3-4 platten von zuhause mitrbingt und ihn fragt ob er die vllt ufflegen kann, dann steht der knirps da. Deine leuten würden sagen wohl die dinger einfach nehmen und live nen geilen mix hinhauen. Das is einfach etwas ganz ganz anderes. Deshalb zieh ich mir heute auch noch immer gerne richtige bands rein als irgend ne playback kacke, oder jemand der mithilfe von irgendwelchen programmen sich nen lied zusammenhaut. Kann er in reallife selber gitarre spielen, is das für mich was anderes als wenn er es nich kann aber am pc nen geilen gitarren sound kreieren kann.

    wie gesagt, jemand dern Foto schießt und durch photoshop zieht is noch lange keen Fotograf

  7. Figdich15. Februar 2014 at 03:49

    Ich mussganz ehrlich sagen: wer nicht syncen kann, der is auch kein dj! Denn allein kreativ zu sein reicht nicht! Man sollte Gefühl für Rhythmus und Harmonie haben wenn man einen guten Gig hinlegen will. Daher an die beatsyc experten: falls ihr keine dubfires seids, gehts mal üben!

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