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Mir gegenüber sitzt ein eher unansehnlicher Mann mit sehr speckigem Ripp-Unterhemd, auf dem sich die Essensreste der letzten Woche bemühen, irgendetwas zu komponieren, was an ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert erinnert. Über dem Hemd, das seine Brustbehaarung sehr gut in Szene zu setzen weiß, trägt er eine dünne Leinenjacke, die mal weiss gewesen sein muß. Offen. Wünsche mir sofort -20 Grad! Kälte hat auch ihre guten Seiten.

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