„The first rule of Dunning-Kruger Club is that you don’t know you’re in Dunning-Kruger Club.“
Einen Kommentar hinterlassenKategorie: Täglicher Sinnwahn
Radfahrer im Urbanen Raum kennen das so oder so ähnlich. „Radfahren ist easy“, haben sie gesagt…
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Süßer Fehlgriff der Pariser Polizei, die am Mittwoch bekannt gab, Ecstasy im Wert von einer Million Euro beschlagnahmt zu haben.
Zwei Tage später meldete die Staatsanwaltschaft nur knapp, dass das Pulver laut einer toxikologischen Untersuchung weder mit „Betäubungsmitteln noch anderen giftigen Substanzen“ zu tun habe. Tatsächlich handelte es sich um „zerkleinerte“ Schaumzucker-Erdbeeren von Haribo, die in Frankreich auch „Tagada“ genannt werden, präzisierte eine den Ermittlungen nahestehende Quelle.
Hooopsie.
Einen Kommentar hinterlassenKieran Baxters Kurzfilm „After Ice“ überlagert Bilder aus den Archiven des National Land Survey of Iceland mit aktuellen Aufnahmen von sechs Gletschern im Südosten Islands.
Glaciers reflect our past and reveal our future. This short film overlays imagery from the archives of the National Land Survey of Iceland with current day footage of six outlet glaciers in the Hornafjörður region of Southeast Iceland to reveal the breathtaking story of a rapidly disappearing frozen world.
(Direktlink, via Nag on the lake)
1 KommentarDann wollen wir doch mal auf den Link klicken oder den halt kopieren und einfügen. Oh, warte…

(via reddit)
Dieses wundervolle Stillleben fasst das aktuelle Zeitgeschehen ganz trefflich zusammen, finde ich.
März 2021 pic.twitter.com/lbaOUGcovB
— laurer pizzeroni 🍕es gilt die Unschuldsvermutung (@stromberger1) March 10, 2021
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In Düsseldorf kam es zu einer Begegnung zwischen Schwurblern, die am Straßenrand rumhingen, und einem RTW. Props an den Rettungsdienst.
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Vor ein paar Tagen ging obiges Foto auf Insta und auf Tumblr rum. Es wurde spekuliert, dass dieses Wandbild auf der Mauer eines ehemaligen Gefängnisses in Berkshire, England, von Banksy sein könnte. Der dort auf die Wand Gemalte, so fanden manche, sieht Oscar Wilde recht ähnlich, der – oh Zufall, einst Insasse in Berhshire war und dort schrieb. Der Style passte, aber ganz klar, dass das Banksy war, war das bis da noch nicht.
Jetzt schon. Banksy hat heute ein Video veröffentlicht, das offenbar ihn dabei zeigt, wie der jenes Wandbild auf eben jene Gefängnismauer gebracht hat. Unterlegt hat er das Video mit Textpassagen, die Bob Ross wiederum in den 1980er und 1990er Jahren für „The Joy of Painting“ aufgenommen hatte.
Es gibt in Berkshire wohl einen öffentlichen Diskurs darüber, ob der alte Komplex zukünftig als Kunstzentrum genutzt oder eher für Wohnzwecke verkauft werden sollte. Dann kam Banksy.
Ein auf Metaebene typischer Banksy – und einer der Guten.
The expansive and unblemished prison wall was a daring and perfect spot for a Banksy piece. It’s best known for its most famous inmate: Oscar Wilde served two years in the prison from 1895-1897 for the charge of “gross indecency” for being gay. The work is clearly a tribute to the poet, as the escape mechanism appears to be a long strand of paper emerging from a typewriter in place of the usual bed sheets.
(Direktlink, via Kottke)

Der Zoll in Hamburg hat mal eben nicht weniger als 16 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Das ist schon mehr als nur „ordentlich“. Und irgendwer ist da gerade wahrscheinlich ziemlich sauer drüber. Laut den Ermittlern hat der Bums einen Straßenverkaufswert von mehreren Milliarden Euro. Und andere sind ob dessen vielleicht oder gar wahrscheinlich gerade sehr verängstigt.
2 KommentareBereits am 12. Februar kontrollierten Zollbeamt*innen im Hamburger Hafen fünf Container aus Paraguay. Diese waren aufgrund einer aufwändigen Risikoanalyse mehrerer europäischer Zollbehörden als verdächtig eingestuft worden. In der Containerprüfanlage wurden in drei Containern, beladen mit Spachtelmasse in Blechdosen, deutliche Unregelmäßigkeiten festgestellt. Scheinbar waren nach einer Lage echter Ware direkt hinter der Containertür zahlreiche Blechdosen auch mit anderen Waren gefüllt. Die Container wurden entladen und aus den 20 kg-Blechkanistern zogen die Zollfahnder*innen jeweils acht Kokainpakete mit mehr als 9 kg Gewicht. In über 1.700 Dosen konnten mehr als 16.000 kg Kokain festgestellt werden. Es handelt sich hierbei um die größte jemals in Europa sichergestellte Kokainmenge, weltweit gehört diese Menge auch zu den größten Einzelsicherstellungen.
Neues „Spielzeug“ von Moon Armada, die dafür mal eben ein Theremin nebst Synth in den Plastikkörper einer creepy dunkelroten Puppe geparkt haben und das Dingen bei etsy und Powzoo anbieten. Ist mit bis zu $300 nicht ganz billig, dafür aber schon ziemlich speziell. Und irgendwer wird das wohl kaufen.
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