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Kategorie: Täglicher Sinnwahn

Und wer, zum Teufel, hat eigentlich „Krabbelgitter“ für Kinder erfunden?

Es ist kaum zu glauben, aber die nennen es gar „Laufställe„.
Ich werd` bekloppt. Die spinnen doch alle.

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Der T-Mobile Kundenservice beantwortet Kundenmails in Comic Sans MS und türkiser Schriftfarbe. Na die trauen sich was.

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Johannes Kreidler und seine 70.200 Samples im Interview mit der taz

Viele sagen: 70.200 Fragmente, die in 33 Sekunden komprimiert werden – das ist Quatsch, weil kein Zitat mehr erkennbar ist. Das ist natürlich richtig, aber auch nicht mein Quatsch, sondern der Quatsch der Gema, die selbst das kleinste Element wissen will.

Ich selbst finde es interessant, mit Samples zu arbeiten und ich glaube, damit etwas Kreatives machen zu können. Und für die Kreativen ist die Gema da. Ich werde durch bürokratische Hürden aber an meiner Arbeit gehindert, was ich als prohibitiv empfinde. Allgemeiner gesagt: Der Gema ist ja auch ein Service wie YouTube ein Dorn im Auge, ich dagegen halte YouTube für einen Segen für die Menschheit. Endlich gibt es so eine riesige Bibliothek, wo man Kulturgüter konsumieren kann. Wenn es nach der Gema ginge, gäbe es so etwas nicht.


Das ganze Interview
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Ich habe ja immer behauptet, dass Obama eh nicht Präsident werden wird. Und das, obwohl ich da genauso wenig Ahnung von habe, wie viele andere auch, die hier in der Ferne, gerne das Gegenteil behaupten und meinen, der mache das. Nur wenn ich sehe, wie selten dämlich die Republikaner sich momentan anstellen, würde ich dort als Demokrat noch anständig für deren Wahlkampf spenden. Die machen dann schon, das Obama es doch hinbekommt.

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Die Leute, egal ob jung oder alt, die in der Öffentlichkeit dieses eine Adjektiv immer und immer wieder wiederholen und so tun, als gäbe es kein anderes mehr, gehen mir mittlerweile wirklich auf den Sack. Schick, schick, schick. Ich kann es nicht mehr hören, was alles „schick“ sein soll. „Alles schick“, „ja, das war schick“, „ach, das ist schick“. Undwasweißichnochalles. „Hübsch“ finde ich ja ganz nett, das lass ich mir gerne gefallen, aber „schick“, kann man doch nicht immer und immer weider sagen, das bringt doch nix. Und es nervt. Sagt wieder „schick“, wenn ich endlich da draußen wieder mit Kopfhörern unterwegs bin. Dann ist es mir egal, dann könnt Ihr machen, was Ihr wollt, nur bitte verschohnt mich mit diesem „schick“, sonst kann ich für nichts garantieren.

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Etwas überrascht stelle ich fest, dass die Herren und Damen deutsche Soldaten in Afghanistan nun ihrerseits überrascht feststellen, dass das da ja „wie im Krieg“ sein. Da wundern die sich aber jetzt mehr als ich.

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