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Kategorie: Kopfkinomusik

Dub Spencer & Trance Hill an The Clash live im Podcast

Die Band mit besten aller weltbesten Namen, den man sich als Dub-Combo geben kann, hat im Zuge der neuesten Platte mit dem Namen „The Clashification Of Dub“ letztes Wochenende einen Live-Gig in der Luzerner Jazzkantine, gespielt, welcher von der Hochschule Luzern als Podcast angeboten wird.

Wie schon der Name des Albums vermuten lässt, geht es auf der neuen Platte ausschließlich um die Songs von The Clash. The Clash an Dub, wenn man so will. Hier kann man sich in gut 100 Minuten Eindruck machen, wie das klingen wird. Wer Dub Spencer & Trance Hill kennt, weiß, dass das eigentlich nur gut werden kann.

[audio:http://audio.hslu.ch/podcasts/jazzlive/download.php?download=Livestream-03-26-2011-22-40-58.mp3]
(Direktdownload, via 78ch & Deepgoa)

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Bob Marley Masterpiece mixed by Retro Reggae

Ein ganz vorzüglicher Mix von Retro Reggae, der hierfür nicht nur die Songs von Bob Marley benutzt hat, sondern auch die seiner Söhne. Ein Marley-Familien-Mix, wenn man so will. Einer auch, der mir heute irgendwie den Tag rettet. Playlist gibt es auf Mixcloud, ich hab‘ gerade keinen Bock, die zu extrahieren. Download gibt es auch keinen. Aber hey, Bob Marley Masterpiece!

(Direktlink, via @weissraum)

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Kraftwerk live @ Tribal Gathering, 1997

Lief damals zeitgleich als Essential Mix auf BBC Radio 1 und ist im Stream komplett auf der Cloud gelandet. Kaufen kann man diese Liveshow bei Juno.

„In May 1997 Kraftwerk performed a new song in Luton, England (Tribal Gathering). This is the so called ‚Tribal‘ or ‚Luton‘, as named by fans. It was performed in 1997-1998 (known from fan reviews) In October 1997 in addition to the song ‚Luton‘ Kraftwerk performed 2 new songs in Linz, Austria. The beginning of the first song (the so called ‚Tango‘) is the melody of the song Airwaves, originally released in 1975. ‚Tango‘ was also performed later, in 1997-1998 and mainly in 2002-2003.“


(Direktlink, via FACT)

Setlist:
1. [00:00 05:56] “Numbers”
2. [05:56 03:39] “Computerworld”
3. [09:35 07:53] “Radioactivity”
4. [17:28 09:41] “Trans-Europe Express”
5. [27:09 11:21] “Pocket Calculator”
6. [38:30 05:30] “The Robots”
7. [43:00 04:32] “The Robots II”

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Laid-back D’n’B again: Soundsurfer – White Light 4.0

Ich hatte hier schon ewig nichts mehr Soundsurfer, obwohl ich immer noch regelmäßig die älteren Mixe von ihm gerne höre. Mittlerweile blogt der Mann seine regelmäßigen Mixe selber, wie ich soeben sehen kann. Das freut doch sehr.

Sein neuster Mix ist eher eine Mixtur aus D’n’B und extrem entspannten Dubstep, was er allerdings nicht weniger sympathisch zu einem Mix zu machen weiß, wie in seinen Mixen die eher D’n’B-lastig sind.


(Direktlink, Direktdownload, via these are my thoughts)

Tracklist:
Triad – Distraction
ASC – Phobos
June Miller – Nine
Sabre – Marvel
Indigo – Time
Notion & Sam KDC – The Feeling Won‘t Remain
Dominic Ridgway – Days Away
Nuage – Diaries Of The World Exchange
D-Bridge – Detuned Heart
Despot – No Future
Abstract Elements – Abysmal Depths
ASC – Absent Minds
Anile – Never Together
Synkro – In Transit

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DDR Synthie-Pop: P.O.N.D. live in Dresden, 05.08.1989


(P.O.N.D. 2007, Foto: cc-by-sa von Ralf Roletschek)


P.O.N.D. war eine der wenigen Bands in der DDR, die sich auch dem ambienten Synthie-Pop verschrieben hatten, wie man ihn im Westen von Tangerine Dream kannte. Damit waren sie in den 80ern nicht mal erfolglos.

Nach diversen Mitgliederwechseln und einer Pause der Band, ist Gründungsmitglied Wolfgang Fuchs seit gut drei Jahren alleine unter dem Namen P.O.N.D. live unterwegs. Am 14.10.2011 wird er in Dresden gastieren. Anlässlich dessen hat irgendwer diesen über 20 Jahre alten Mitschnitt auf Youtube geladen, der damals ebenfalls in Dresden gemacht wurde. Dementsprechend mies ist die Qualität, aber um sich einen Eindruck zu machen reicht das wohl aus.


(Direktlink)

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Verlosung: 3 x Freude am Tanzen Jubiläums-Compilation „FAT 5zig“


Bitte nicht mehr mailen, die Verlosung ist bereits beendet!



Das in Jena ansässige, uns wohl allen bekannte und nun schon seit 1998 veröffentlichende „Nice Housemusic“-Label „Freude am Tanzen„, kurz FAT, veröffentlicht anlässlich des 50. Releases, eine durchweg ins Ohr, Kopf und Beine gehende Compilation mit dem Namen „FAT 5zig„, welche man hier im Stream vorhören kann. Darauf sind fast alle Musiker vertreten, die FAT zu dem machen konnten, was es heute als Label ist. Namen wie Marek Hemmann, Mathias Kaden, Daniel Stefanik und Robag Wruhme wurden auch durch FAT groß, wovon dann im Rückblick wohl heute auch noch das Label im Schillergässchen profitieren dürfte.

Die Compi wird als CD und limitiertem Doppel-Vinyl offiziell am 11.04.2011 veröffentlicht, ab 15.04. 2011 gibt es sie dann in etlichen Download-Stores. Außerdem sind sie mit einer FAT5ZIG Tour 2011 bereits unterwegs durch die deutsche Klublandschaft.

Sascha von FAT war so nett, mir drei Exemplare des CD-Albums zum Verlosen zur Verfügung zu stellen. Wer eines davon gewinnen möchte, meldet sich bis zum 07.04. in den Kommentaren oder schickt mir eine Mail mit dem Hinweis, einer der CDs haben zu wollen. Sollten sich mehr als drei finden, die diese CD haben wollen, entscheidet Random.org. Achso: wer hier mit macht, sollte darauf achten, dass das nur dann Sinn macht, wenn ich keine gefakten Mailadressen bekomme.

Hier noch die komplette Tracklist, wovon mich die Sachen von Kadebostan ja fast am meisten anmachen:
01. Kadebostan — Mother Cries *
02. Monkey Maffia — Cruciate Ligament Dub
03. Taron-Trekka — Noo Sun
04. Douglas Greed feat. Delhia de France — Back Room Deal
05. Marek Hemmann — Pictures (Feat. Fabian Reichelt)
06. Mathias Kaden — Red Walls
07. Krause Duo — Drunkie Skunkie
08. Daniel Stefanik — Tension in Leipzig
09. Kadebostan — Mon Petit Soleil d’Algérie
10. Robag Wruhme — Haftbolle *
11. Juno6 — Guununk *
12. No Accident in Paradise — Exit9 *

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Doku: Welcome To The 80´s – House-Nation und Acid-Partys

Letzter Teil der auf arte gelaufenden Doku-Reihe „Welcome To The 80´s“, zum Thema House-Nation und Acid-Partys.

„In einer Kombination aus Zeitzeugeninterviews, bekannten und unbekannten Fundstücken aus den Archiven und intensiver Spurensuche vor Ort — in der Bronx, in Sheffield oder in Berlin — entfaltet die sechsteilige Dokumentationsreihe ein mitreißendes Panorama aus brodelndem Underground und unvergessenen Hits. „Welcome to the Eighties“ rekonstruiert die damals vorherrschenden ästhetischen Welten und setzt da an, wo sie in Konflikt miteinander gerieten. Wie Punker gegen Hippies rebellierten, Synthie-Popper den Macho-Rock attackierten, sich im schwarzen Ghetto eine eigenständige, schwarze Kultur gegen den weißen Mainstream auflehnte, eine neue Lust am Kommerz die linke Kulturkritik beerdigte, eine schrille Partykultur Kopflastigkeit und kritische Distanz besiegte und bleich geschminkte Gothic-Freaks dem solariumgebräunten Körperkult der 80er eine düstere Welt aus Weltschmerz und Okkultismus entgegensetzen.“


(Direktlink)

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