Ein Hammer von einem Video für Gil Scott-Heron. Der Sound war mir anfangs irgendwie zu sperrig, geht dann aber doch gut rein. Klingt irgendwie nach Elektro-Blues oder sowas. Passt auf jeden Fall zu XL.
(Direktlink, via Testspiel)
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Auch so eine Nummer, von der ich bis heute nicht verstehe, warum die nicht viel mehr Menschen kennen. Wenn auch angestaubt, dennoch großartig.
4 Kommentare„A documentation about the C64, the music, the SIDs, the remixes and many more.“
(Direktlink, via electronic music)
[Update:] Hier auch als Long-Cut-Version, wie 8bit Kid in die Kommentare schreibt.
5 Kommentare
Die Schallplatten aus Eis hatte ich letztens erst. Der Komponist und Soundtüftler Andreas Bick hat etwas Ähnliches, wenn auch ganz anderes gemacht: Dispersion of Sound Waves in Ice Sheets. Dafür hat er hat den Sound aufgenommen, den gefrorene Seen von sich geben und diesen zusammen geschnitten. Fieldrecording in ganz kalt. Sehr interessant, was dabei an Klangmaterial heraus kam.
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I made this sound recording of a frozen lake in the winter of 2005/06 in the area around Berlin. Frozen lakes are known to give off most noise during major fluctuations in temperature: the ice expands or contracts, and the resulting tension in the ice causes cracks to appear. Due to the changes in temperature, the hours of morning and evening are usually the best times to hear these sounds. In my experience, thin ice is especially interesting for acoustic phenomena; it is more elastic and sounds are propagated better across the surface. Snowfall, on the other hand, has a muffling effect and the sound can only travel to a limited extent. The ice sheet acts as a huge membrane across which the cracking and popping sounds spread. Underwater microphones proved especially well-suited for these recordings: in a small hole drilled close beneath the surface of the water, the sounds emitted by the body of ice carry particularly well. The most striking thing about these recordings is the synthetic-sounding descending tones caused by the phenomenon of the dispersion of sound waves. The high frequencies of the popping and cracking noises are transmitted faster by the ice than the deeper frequencies, which reach the listener with a time lag as glissandi sinking to almost bottomless depths.
(via kox)
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Das Release schwimmt schon seit drei Wochen durch’s Netz, was es aber in keinster Weise schlechter macht. Blackdaylight verbindet auf The Nin9 alle möglichen Spielarten der elektronischen Musik mit Jazz, jeder Menge Soul, Experimentellem und Wärme, was fantastisch klingt, wenn mich einer fragt. Gut die Hälfte davon sind dann auch noch Live-Edits. Erschienen ist die Perle auf Stigae Music, die ich bisher gar nicht kannte, weshalb ich mich jetzt mal durch deren Katalog grabe.
Download ZIP direkt in VBR, alle Tracks bei Archive aber auch in 320 k/bits.
(via Moment Sound)
Ohne jegliche Infos, ich finde dazu genau nichts im Netz, es liegt aber nahe, dass es irgendwo noch einen Part 1 geben müsste. Ominös das, aber egal, denn der Mix ist Klasse! (Buffert allerdings etwas länger.)
Die Tracklist ist Mumpitz, da auf jeden Fall „Mango Drive“ drin ist, was hier nicht auftaucht.
Rhythm & Sound w/ Shalom – We Been Troddin
Rhythm & Sound – Roll Off
Rhythm & Sound w/ Tikiman – Music A Fe Rule pt1
Rhythm & Sound – Trace
Rhythm & Sound w/ Cornell Campbell – King In My Empire (version)
Rhythm & Sound w/ Jennifer Lara – Queen In My Empire (version)
Rhythm & Sound w/ Tikiman – Unknown Version
Rhythm & Sound w/ Tikiman – Spend Some Time
Rhythm & Sound w/ Tikiman – Why
Rhythm & Sound – Aerial
Rhythm & Sound w/ Paul St. Hilaire – Na Fe Throw It
Rhythm & Sound – Aground
Rhythm & Sound – Smile
Suedmilch aka Venedikt Reyf hat es wieder getan und für Sweat Lodge Radio einen bonfortionösen Mix zusammengebraten. Genau das richtige um die Afterhour auf Donnerstagvormittag zu verlegen. Und schön mit Dubchords übergossen. Leider ohne Playlist, aber so what – tanzt!
Ein KommentarSo. Zeit für Deephouse. Jetzt!
Der Tobi hat einen neuen, verdammt arschbewegenden Deephouse-Mix am Start, der mich gerade in die Erdumlaufbahn schießt, nach irgendwo da draußen. Downloadable für 14 Tage. Dann aber fix.
[audio:http://dl.dropbox.com/u/558552/Tobias%20Koch%20-%20Nightflight%20Mixx%20-%2013.01.10.mp3]
(Direkdownload)
Tracklist:
01. Motor City Drum Ensemble – Feel The Love – Four Roses Recordings
02. Gamal Kabar – 4 Lally (Burnski Remix) – Poker Flat Digital
03. Jacob – Diamonds (Moodymanc Mix) – Baker Street
04. Nathan Drew Larsen – One Time Of Nine – Fresh Meat
05. Edwin Oosterwal & Warren Fellow – Hotlips – Rejected Music
06. Whare – Pretty Lady (Deep Version) – Tjumy Records
07. Unknown – Why – Unknown
08. YSE – Disappear – Lost My Dog
09. Elon – Right On Babe – Dumb Unit
10. Two Armadillos – Hawthorne’s Theme – Bangbang!
11. Steve Bug feat. The Black Fu – Swallowed Too Much Bass (Kris Wadsworth Remix) – Poker Flat Recordings
Wollte ich schon immer mal sehen. Gedreht im Jahre 1988 von der DEFA.
11 Kommentare„flüstern & SCHREIEN“ ist ein Protestfilm. Und ein Film über den DDR-Rock der 80er Jahre, der internationale Anerkennung fand und hunderttausende von Zuschauern ins Kino lockte. In Dieter Schumanns „flüstern & SCHREIEN“ wird Rockmusik zum Ausdruck des Lebensgefühls einer Generation, die sich zunehmend von FDJ-Liedern, offiziellen Feiern und blauen Blusen abwendet und nach eigenen Wegen in der Musik und im Leben sucht. Zu sehen sind u.a. Interviews und Live-Konzerte mit den Bands Feeling B dem heutigen Rammstein-Gitarristen Paul Landers und Keyboarder Christian „Flake“ Lorenz, Silly Tamara Danz und Rüdiger „Ritchie“ Barton, Chicore Dirk Zöllner, Die Firma u.v.m.
(amazon)

Wer hier schon ’ne Weile mit liest, weiß, dass ich und Hip Hop uns nicht sonderlich mögen. Es gibt da allerdings einige, obgleich wenige Ausnahmen. Guru ist eine davon. Die Jazzmatazz-Reihe finde ich ausnahmslos hörenswert.
Ich hatte Guru schon lange nicht mehr auf dem Schirm, um so überraschter war ich eben, als Gurus „Jazzmatazz Vol. 4“ im Reader landete. Noch überraschter war ich dann, zu lesen, dass es das komplette Album als freien Download gibt. Das ist nahezu sensationell und der Sound ist, soweit ich das bisher sagen kann, genau das, was man von Gurus „Jazzmatazz“ erwarten würde.
(via Blogrebellen)
[Update:] Und richtig geil wäre jetzt noch gewesen, wenn die mp3s ordentlich getaggt wären. WTF?
[Update 2:]
Ich habe da jetzt mal eine Weile im Netz geguckt, um auch von einer halbwegs offiziellen Seite bestätigt zu finden, dass das Dingen for free zu haben ist. Ich habe nichts gefunden, außer die Kaufmöglichkeiten in den gängigen Download-Shops. Das ist sehr verdächtig und ich trau‘ der ganzen Sache nicht – auch weil nicht mal die mp3s getaggt sind.
Sieht mir nach einem ordinären Leak aus.
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