Zum Inhalt springen

Kategorie: Kopfkinomusik

Doku: 5 Sides of a Coin – A Hip Hop documentary

Wie alles begann.

Featured in 5 Sides are: Afrika Bambaataa, Kool Herc, Phase Too, Grandmaster Flash, Grand Wizard Theodore, Jazzy Jay, Gil Scott-Heron, The Crash Crew, Run DMC, Mercedes Ladies, Pee Wee Dance, Jo-Jo & Frosty Freeze of the Rock Steady Crew, Jurassic 5, Common, De La Soul, Prince Paul, The Beatnuts, Dilated Peoples, Beat Junkies, Del Tha Funky Homosapien, Q-Bert, Mix Master Mike, Rahzel, The Pharcyde, Michael Franti of Spearhead, MC Supernatural, The X-Ecutioners, The Automator, DJ Spooky, DJ Krush, DJ Craze, DJ A-Trak, DJ Skizo, Scratch Perverts, Miho Hatori of Cibo Matto & The Gorillaz, The Herbaliser, Killa Kela and many many more Hip-Hop artists interviewed around the world.

(Amazon)

(Direktlink)

Ein Kommentar

Acht Tracks von Atheus in einem Mix

Die Idee ist so simpel, wie sie genial ist. Man nehme einfach acht ordentlich verrauschte Dubtech-Tracks von Atheus und mixe sie zu einem Set. Fertig ist der optimale Soundtrack für das Freiluftgehege. Das mit den ID3-Tags können die noch optimieren, dafür gibt es die 40 Minuten in 320 kBits, was ja auch schon was ist. Die Tracklist liest sich folgendermaßen:

01. Drone 37 Hz
02. InChain FX
03. Deploy
04. Sphere One
05. Side Effex
06. 1Unedit
07. Unendlich
08. Basic Reaction

Download via labomixfrequencies oder direkt.

Ein Kommentar

Download: All my this deep candys – mixed by Rudi Stöher

Heute mal Tag der Nachwuchsförderung. Vor gut einem Jahr, habe ich das erste Mal dem damals 18-Jährigen Rudi Stöher dabei zugehört, wie er Platten ineinander mixte und war völlig baff, mit welcher Leichtigkeit er das völlig unaufgeregt tat. Soviel Talent hat mich echt schwer beeindruckt. Seitdem höre ich ihn circa einmal die Woche. Zugegeben: das nervt schon hin und wieder, denn das Problem ist, er ist jung, er hat keine Kohle und er spielt immer die selben Platten. Wie das eben so ist in dem Alter. Es müssen eben auch immer Platten sein, da die ganze Digital-Mixing Peripherie mehr Kohle kostet als junge Menschen haben, klar. „Geb` dem mal Serato, pack ihm MP3s zusammen und der macht dir einen lässigen Mix, der sich gewaschen hat“, dachte ich immer. Gestern haben wir das dann eben gemacht. Ich habe einige meiner liebsten Tracks in einen Ordner geschmissen und gesagt: „Los, mix das mal.“. Und er hat gemixt. Und wie er gemixt hat. Er war gestern meine Quasi Jukebox-Mixmaschine.

14 Kommentare

Song Around the World: Marleys „One Love“

Dutzende Menschen, die auf der ganzen Welt verstreut leben und die sich nie gesehen haben, spielen und singen gemeinsam Bob Marleys „One Love“. Für eine gute Sache, klar. Und das ist das mit Abstand schönste, was ich in der letzten Woche gesehen habe. Marley. Der hat ja auch den Krisensoundtrack für heute schon vor Jahrzehnten geschrieben. Hätte man auch einfach mal genauer hinhören sollen bei dem.

(Direktlink, via mogreens)

4 Kommentare

Neues auf Soft Phase: Coax – Artifacts And Discovery

Mein liebstesweltschönes Netlabel Soft Phase hat ein neues Album ins Netz gebracht. Artifacts And Discovery nennt es sich und kommt vom Norweger Coax. Das, was ich bisher gehört habe, geht in die selbe nordische Deepness, durch die sich auch die vorherigen Soft Phase Releases schon auszeichneten. Nativer ist das Ganze, mit Streichern und anderen organischen Soundscapes diesmal. Ich höre die erst Mal durch, bin mir aber ziemlich sicher, das die genau das mitbringt, was drauf steht: Soft Phase.

Info&Download: Coax – Artifacts And Discovery

Einen Kommentar hinterlassen