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Kategorie: Kopfkinomusik

Heul doch, Ulrich!
„The difference between back then and now is the internet. The internet gives everybody a voice, and the Internet has a tendency to give the complainers a louder voice.“
Ich lösche Dich und Deine Combo jetzt mal endgültig aus meinem musikalischen Gedächtnis. Weiß gar nicht, warum ich das nicht schon früher getan habe und verstehe auch gar nicht, wie Ihr da überhaupt reinrutschen konntet, Ihr Klappstühle.

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Download: Marko Fürstenberg – live at Panoramabar Berlin 27.9.08

Was soll man dazu nun noch sagen? Nichts weiter – hören soll man das. Ich weiß nicht, wieviele Live-Sets ich von Marko mittlerweile auf der Platte habe, es sind einige, und doch ist jedes für sich einzigartig. Ich werde auch nicht müde, die zu hören. Wieder mal ein Flugbegleiter für die grauen Tage. Eigentlich wäre ich auch liebend gerne anwesend gewesen an diesem Abend, aber das Leben hatte andere Aufgaben für mich parat.

Download via File-Upload.

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Video: Hans Cousto über die Kosmische Oktave und über das Hören an sich.

Die kosmische Oktave basiert auf dem physikalischen Prinzip der Oktavierung.
1978 kam der Schweitzer Mathematiker Hans Cousto auf die Idee, das harmonikale Gesetz von Frequenzverdoppelung bzw. Frequenzhalbierung (Oktavierung) auch ueber den Hoerbereich hinaus anzuwenden. So entstand die Moeglichkeit, Planetenrotationen und Molekuelschwingungen oktavanaloge Toene und Rhythmen zuzuordnen.

Die ‚Planetentoene‘ oder ‚Harmonikalen Kammertoene‘ wurden auch unter dem Namen ‚Ur – Toene‘ durch die Arbeit, des inzwischen verstorbenen Musikjournalisten Prof. H.C. Joachim-Ernst Berendt bekannt.

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Staatliche Institutionen entdecken CC-Lizenzen

Die Headline ist natürlich Quatsch, andererseits aber auch nicht, aber Headlines sind ja eh immer so eine Sache.

Der gute und allerbeste Jan, Macher von Jahtari, Disrupt, und Ursympath in persona hat in einem Interview mit der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen seine Sicht der Dinge über Netaudio, Musik im Allgemeinen und speziell der seinigen, die Meinung seiner Mutti dazu und über „Arbeit 2.0“ gesprochen, was wohl auch irgendwie das eigentliche Thema war. Das an sich ist natürlich schon eine Erwähnung wert, keine Frage, zumal das Interview an sich schonmal sehr interessant ist. Aber: der eigentlich Hammer ist, wie ich finde, dass die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen das Video ausdrücklich unter einer CC-Attribution-No Derivative Works 2.0 Germay Lizenz ins Netz stellt. Das finde ich, in der Tat, durch und durch großartig. Und ich wünsche mir viel mehr davon.

(Direkt: Jahtari für politische Bildung, via the last beat)

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Dubtechnomix: Djorvin Clain – Cressida

Ohne große Worte: Killermix vom Belgier mit exellenter Playlist. Herr Fürstenberg meinte letztens mal zu mir, dass dieser Mix von Umbral hier, den es nirgends im Netz gibt, der beste Dubtechnomix sei, den er je gehört hat. Dem hatte ich mich angschlossen, finde aber, dass das Teil hier mindestens in der selben Liga spielt.

Playlist:
Convextion – jmr020603 – Down Low records
Mike Huckaby – My life with the wave – Synth
Djorvin Clain – Echoed Capturing – Unreleased , cdr
Fluxion – Atlos – Chain Reaction
Pole – Steingarten – Mike Huckaby Remix – Scape
Convextion – Crawling and Hungry – Tektite recordings
Liquid Level – atom – Deepindub , cdr
Quince – Sofar – Musicman records + Instrumental – Fluxion – Chain reaction 32 (promo)
Fluxion – Prospect II – Chain Reaction
DeepChord – Electromagnetic Dawsing – Synth
Octal Industries – Arrival – Styrax Leaves
Mlz – M-Brane – Modern Love
Roll Off – S – Rhythm and Sound
Djorvin Clain – Silent Moon – Unreleased , cdr
Delta Funktionen – Estuary – Ann aimee + Sven Weisemann – stainless – Styrax Leaves

Download & Info via Djorvin Clain@MySpace.

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