Irgendwas ist da auf dem Weg vom Auftrag zur bis zur Beschriftung wohl schief gegangen. Vielleicht aber akquiriert das so ja auch neue Kunden.
(via reddit)
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(via reddit)
Die Antarctic Heritage Trust hat auf der antarktischen Ross-Insel das Haus rekonstruieren lassen, in dem 1907 die Antarktisforscher Ernest Shackleton und Robert Falcon Scott hausten. Tolle Sache, würde ich mir ja zu gerne mal ansehen.
Hier Photos dazu.
The portable wooden huts, located on Antarctica’s Ross Island, gave shelter to well-known British adventurers Ernest Shackleton and Robert Falcon Scott and their crews. The 20th-century expeditions were the first to explore and study the southernmost continent. (See „Electrifying Photos of the Early Age of Antarctic Exploration Found [2013].“)
The buildings include Shackleton’s 33-foot-long (10-meter-long) Nimrod hut on Cape Royds, where workers unearthed a stash of whiskey and brandy, libations that fortified the men during the 1907 Nimrod expedition. Another, the Terra Nova hut on Cape Evans, was the largest Antarctic building of its time at 50 feet (15 meters) long. It contained a never-before-seen handwritten notebook of George Murray Levick, a member of Scott’s 1910-13 Terra Nova expedition.
The New Zealand-based Antarctic Heritage Trust decided to honor the original explorers by taking the buildings, abandoned in the 1940s, „back in time to when the heroic era of exploration stopped—roughly in 1917, during World War I,“ said lead conservator Gordon Macdonald of Macdonald & Lawrence, a carpentry company located on Vancouver Island, British Columbia.
Working from historical photographs and documents, it took experts ten years to conserve the huts, which had suffered due to water seepage, age, and simply being left to the elements in one of the harshest environments on the planet.
„That they’ve survived for a century is really tremendous good luck—they weren’t made for that at all,“ Macdonald said.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ich werde am Wochenende mal den Grill aus dem Schuppen holen.
(Direktlink, via Andreas)
Hat die ganzen letzten Jahre noch gefehlt, nun hat jemand dran gedacht und das Teil leuchtend in die Gegenwart geholt. Mir wäre es zu groß, aber wer’s mag, bei Bandai Japan ab Juni zu haben.
(via Like Cool)
Vor 14 Tagen gingen diese Green-Screen-Aufnahmen von Jean Claude van Damme durchs Netz, die eigentlich schon älter und mittlerweile wegen ©-Bullshits auch schon wieder von Youtube verschwunden sind. Dennoch war es nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer damit Schabernack treiben würde.
Marca Blanca hat Van Damme jetzt in diverse Fail-Videos geschnitten. Schabernack.
(Direktlink, via Christian)
Oder auch „Warum es keine gute Idee ist, fremde Leute auf der Straße vollzulabern.“ Keine Ahnung, was genau der Mann vor hatte, aber ich kann die Reaktion durchaus nachvollziehen. Könnte von mir sein, vor um 08:00 Uhr.
(Direktlink, via reddit)
(via KTH)
„Die Revolution beginnt im Kleinen, min Jung“, hat meine Oma immer gesagt und meine Oma war eine kluge Frau.
(von redditor average_fan)
Ich war mal recht gut bis sehr gut im Tischtennis. Als ich fast täglich spielte. Dann spielte ich lange nicht und meine Fähigkeiten verloren sich ein bisschen in der Zeit. Im Winter eh immer. Wenn dann aber der Sommer wieder kommt, wird das sicher wieder besser.
Sam Priestly hat sich seit Januar 2014 von dem Tischtennislehrer Ben Larcombe trainieren lassen um ein wirklich guter Tischtennisspieler zu werden. Innerhalb eines Jahres, so war sein Plan, aus dem wohl ganz schön viel Sport wurde. Nach 365 Tagen gehörte er zu den besten 250 Tischtennisspielern in England. Übung macht den Meister, könnte man das deutschsprichwörtlich übersetzen. Zumindest beim Tischtennis.
(Direktlink, via Doobybrain)
Ich bin nicht so der Frühstücker, war ich nie. Ich esse selten vor 11:00 Uhr und dann meistens herzhaft, Marmelade und so war nie meins. Aber auch herzhaft habe ich Vorlieben und kann mich gut erinnern, mit dem ein oder anderen Frühstücksbrunch in Russland schon gefremdelt zu haben. Insofern habe ich für die Kids hier durchaus Verständnis, die sich an landestypischem Frühstück aus Korea, Brasilien, Finnland, Vietnam, Polen, und den Niederlanden versuchen. Und immerhin versuchen sie sich daran. Also manche an manchem eben.
(Direktlink, via BoingBoing)