Irgendwie kommt es bei Modelabels in letzter Zeit immer wieder zu Griffen ins Klo wenn es ums Design geht. Da war der gelbe Stern auf gestreifter Bluse von Zara, dann gab es Taschen mit einem Swastika-Muster und nun bringt Mango diese Bluse raus. Verbunden mit dem Claim: „Ich möchte den total Look“. Auweia. Ein bisschen blöd ist das schon.
Basierend auf den von Erik Åberg entwickelten Ghostcubes hat der Brasilianer Jo Nakashima diese bewegliche Origamifigur gefaltet. Dazu hat er auf Instructables eine Anleitung hinterlassen. Viel Spaß beim Falten.
Und viel mehr tut das Tierchen hier auch gar nicht. Aber hey, es ist ein Wombat und wenn ich könnte, würde ich womöglich auch einen Wombat haben wollen.
Ich warte auf ein GIF hiervon und den Coub-Loop, der irgendwas von Serge Gainsbourg als Sound darunter packt. Der Liebe zum Sein wegen. Und so.
Schöne Tumblr-Idee von Jim Groome, der auf Producers and DJs looking depressed Fotos von DJs und Produzenten sammelt, auf denen diese immer etwas melancholisch bis traurig dreingucken. Leider ist da seit einem Jahr nichts mehr passiert. Vielleicht gucken die heute auch einfach alle etwas fröhlicher.
Liebeskummer, veraltet „Herzeleid“. Gefällt mir veraltet fasst noch besser als „Liebeskummer“.
Damals hieß es, dass die Zeit alle Wunden heilen würde. Heute hilft man da offenbar mit Nutella nach. Ich hab‘ es damals versäumt, das auch mit Nudossi zu probieren.
Ich unterstütze dieses ambitionierte Vorhaben allumfänglich. Nicht nur, aber auch weil es in der Pause Pizza geben wird. So lasst uns gemeinsam dieses Ziel erreichen!
Letzte Woche kehrte der 77-jährige Gunther Holtorf nach 26 Jahren Weltreise endgültig nach Deutschland zurück. In dieser Zeit hat er mit seinem Benz „Otto“ 215 Länder bereist und dabei fast 900.000 Kilometer hinter sich gelassen.
Holtorf startete seine Reise 1989 gemeinsam mit seiner Frau, die inzwischen verstorben ist. Zunächst war nur ein Trip nach Afrika geplant, aber dann bereiste das Paar die ganze Welt. Nur drei afrikanische Länder sowie einige kleine Inselstaaten hätten sie ausgelassen, sagte Holtorf. Am besten habe es ihm immer dort gefallen, wo keine Menschen waren, „in der Wüste, im Hochgebirge und im Urwald“. Holtorf war in vielen Regionen der erste ausländische Fahrer, der die Erlaubnis erhielt, das Land mit seinem eigenen Auto zu bereisen.
Hier ein kurzer Filmbeitrag über den Weltreisenden aus dem Jahr 2012.