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Kategorie: Nur mal so

last.fm als Sedimentflowgrafikdiagramm

Oder wasauchimmer. Auf lastgraph3.org kann man, in dem man seinen last.fm-Usernamen dort reintippelt, sich eine ziemlich detailierte Statistik seiner musikalsichen Vorlieben ansehen, die auf den dazugehörigen last.fm-Account gescrobbelt wurden. Dann gibt es alle möglichen Varianten sich das zu speichern, die schönste ist aber die hier, wie auch immer das heißen mag. Bis zu meinem MacBook-Crash sah mein Gehörtes des letzten Jahres genau so aus:

Jetzt wäre da wahrscheinlich nur Marley. Da fällt mir ein, ich sollte mal mein Scrobbledingens neu installieren.
(via energyface)

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Platte(n) der Woche #10

Bob Marley – Songs of Freedom | 1999 | Island
Die Kronjuwelen eines musikalischen Magiers, wenn man so will. 4 CD´s, 78 Songs! Klar, die besten, die aus seiner Feder kamen und das waren ja bekanntlich einige. Ich hatte an vielen Marley-Alben immer irgendetwas, was mir nicht gefiel. Da war eben auch immer Musik bei, die mir nicht so ganz zu sagte. Hier ist jeder Song ein verdammter Hit. Eine geniale Sammlung für die Ewigkeit und anders als bei The Legend, die ja eher so eine seichte Konsensplatte ist, auch sehr politisch – sehr Marley eben. Ein Platte, die in keiner Sammlung fehlen sollte, Reggae hin – Reggae her. Wer sich da durch hört, sollte merken, warum Marley heute dort steht, wo er nun mal steht: im Olymp der populären Musik. Sein Vermächtnis, sein Meisterwerk.
(Reinhören)

Maurizio – M-Series | 1997 | M-Series/Basic Channel

This is pure dope! Und ich bin froh, davon einiges auf Vinyl zu haben.
(Komplett anhören)

DJ Shadow – The Private Press | 2002 | Island

Solides Breakbeatgeklöppel – gutes Album.
(Reinhören)

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Boah, was für eine Nacht. Dabei ist die Woche erst noch Komasaufen Betriebsweihnachtsfeier. Ein herrliches Geballer, was hintenraus dann doch fixer wurde, als gedacht. Schönes Ding.

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Ich würde gern den Pimmel von Lars Ullrich mit einem glühenden stumpfen Messer abschneiden und ihn dann James Hetfield so oft und so lange in den Hals stopfen, bis er zugibt, dass Metallica eine sich prostituierende Popmusikgruppe ist, die dem Polit-Establishment bis zum Zäpfchen und weiter in den Arsch kriecht.
Pantoffelpunk

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Fefe heute bei Holgi im Blue Moon. Der Tag meint es gut mit uns, die Woche fängt schon mal bestens an. Das könnte ein Kracher von Sendung werden.
(via murdelta)

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Ein Essen wie heute habe ich, seit dem ich denken kann, an einem Sonntag noch niemals nicht zubereitet: Stulle mit Brot auf Spiegelei.

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