Che zusammengeklebt aus Ausgaben der Vanity Fair.
In irgendeiner der Ausgaben ist auch das Geseier von Mahler und Friedman. Ob er das wohl gewollt hätte, der Che.
Hier gibt es noch mehr Mosaiken. Auch vom Lennon und so.
(Foto hier)
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Che zusammengeklebt aus Ausgaben der Vanity Fair.
In irgendeiner der Ausgaben ist auch das Geseier von Mahler und Friedman. Ob er das wohl gewollt hätte, der Che.
Hier gibt es noch mehr Mosaiken. Auch vom Lennon und so.
(Foto hier)
… bringt auch immer jeder. Warum auch nicht, wenn die so verdammt gut ist? Henning Onken vom Fenster zum Hof hat mittlerweile eine wirklich umfangreiche und hochwertige Fotosammlung davon zusammengetragen.
John Rambo verkleidet als Amor z.B.:
(Foto: © Henning Onken)
Das erste Blog, was ich überhaupt regelmäßig geklickt hatte, war Chromasia, das ein Photoblog. Bis heute finde ich, dass die sich generell unterrepräsentieren oder ihnen einfach zu wenig Beachtung geschenkt wird. Zumindest dann, wenn sie phänomenal sind wie wie das von pfnphoto. Jedes Bild ein Kunstwerk und ich bin mittlerweile froh, wenn denn endlich weider ein neues kommt. Das ist ganz großartige Fotografie.
(Bild: pfnphoto.com)
Entdeckt hatte ich das vor langem schonmal bei lens-flare.
Einen Kommentar hinterlassenZumindest der letzte Teil davon. Selten habe ich soviel Authentizität im TV bezüglich des Alltags in der DDR sehen können, wie bei den „Kinder von Golzow“. Nun ist endgültig Schluss. Das Zelluloid ist alle, Geschichte passiert weiter.
Nach 2570 Filmminuten und rund 70 Kilometern Zelluloid ist nun ein für alle Mal Schluss: Das Mammut-Filmprojekt „Kinder von Golzow“ geht zu Ende. Über 46 Jahre, nahezu ein halbes Jahrhundert, hinweg hat der Regisseur Winfried Junge 18 Jungen und Mädchen aus dem kleinen Ort im Oderbruch nahe der polnischen Grenze begleitet; seit 1978 stand ihm dabei seine Frau Barbara zur Seite. Akribisch filmte der Regisseur, wie aus Kindern Erwachsene wurden, die wiederum Kinder bekamen.
Am 3. April kommt die zweiteilige Abschluss-Dokumentation ins Kino. Das sehe ich mir an.
1 KommentarRobert Seidel macht völlig abgefahrenes Zeug mit Licht und Visuals. Nicht nur in Form von Installationen, sondern notfalls auch mit den Lichtschaltern, die sich hinter einer von ihm visualisierten Fassade verbergen. So geschehen Anfang diesen Jahres am Phyletic Museum in Jena.
(Foto: © 2minds.de)
Die tatsächliche Schönheit von Zusammenspiel zwischen Optik und Musik lassen sich am besten im Video beobachten, dass man sich auf jeden Fall hier ansehen sollte. Großartig! Das der Sound dazu von Herrn Robag Wruhme kommt, macht das nur besser.
Hier die RGB-Variante. Ob es die auch im Graustufenmodus gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Schickes Teil von Christian Zuzunaga, der es ohnehin mit den kleinen Vierecken hat.
Im Netz ansehnliche Fotos aus DDR-Tagen zu finden, ist alles andere als einfach. Meistens werden die nur vereinzelt veröffentlicht, oder zeigen irgendwelche langweiligen Badeurlaube an der Ostsee. Anders bei Dietmar Riemann. Der hat allerhand ausdrucksstarke Fotos der letzten DDR-Jahre gemacht und diese als umfangreiche Galerie ins Netz gestellt. Zwangsläufig erinnern mich die Bilder auf wundersam schöne Weise an meine Kindheitstage und das überall allgegenwärtige Grau. Kurios, dass das selbst bei den Farbfotos so ist. Eine Kulisse mit kruder und längst vergessener Ästhetik. Die vielleicht schönsten Bilder des DDR-Alltags, die das Internetz herzugeben hat.
6 KommentareDavon dürfte es im Osten so einige geben, selten aber habe ich so tolle Bilder davon gesehen. Wenn man solche Objekte begeht, wird man immer eingeholt, von längst vergessenen Zeiten. Und ein wenig gruselt es einen dann immer auch.
Und ja, ich stehe sehr auf dieses HDR-Zeug.
Foto: iotas
Die kleine, zum Fliegen zu dicke, knubbelige Elfi Ömmel.
3 KommentareDas Smashing Magazine hat 35 traumhafte HDR-Fotos aus dem Netz gefischt und sie gesammelt ins Netz gestellt. Grandios!
Foto: Steven Arens
(via)