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Kategorie: Visuelles

Verlassen: Kino „Charlott“ in Potsdam und ein Schulkomplex in Berlin-Lichtenberg

Flickr-User Atomhirsch, stellt grundsätzlich ganz großartige Alben auf flickr , die eine ganze Menge verlassener DDR-Objekte zeigen. Besonders interessant finde ich das vom „Charlott“, einem Kino, dass mir in meiner Stadt bisher noch nie aufgefallen ist. Leider fehlt ein Blick in den Saal, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass dieser noch existiert. Auf jeden Fall aber ist die Kabine des Filmvorführers zu sehen, die Technik, die da immer noch drin schlummert und einige Meter Zelluloid.

Außerdem sehenswert: dieser verlassene Schulkomplex in Berlin Lichtenberg, in dem sich zwei Schulen befanden.

Wie gesagt, auch die anderen Fotos sind durch die Reihe sehenswert. Ich klick mal noch ein bisschen.

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Ein VW Bulli T1 aus Holz

Also ich hab’s ja nicht so mit Autos, die müssen fahren und gut. Wenn ich allerdings mal mehr Geld haben sollte, als ich momentan ausgeben kann, mache ich Führerschein, kaufe ich mir einen T1 Bulli und gurke mit dem durch die Welt. So zumindest der Plan bisher. Ich habe also eine elementare tief drin sitzende Schwäche für diese runden Knubbelkisten. Ich würde gar behaupten, dass so ein Ding der einzige PKW wäre, der die Chance hätte, bei mir als Traumauto durchgehen zu können. Und was sehen meine alten Augen heute? Einen VW Bulli T1 aus Holz! Ahhhhhhhhhhhh! Ich will so ein Ding im Garten. Zum Spielen und überhaupt: Aus Holz!

Gebaut hat diesen steilen Zahn von einem Holzauto Lee Stoetzel. Maßstab geht gegen 1:1 was in Zoll 75” x 165” x 65” wären.
(via likecool)

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Plattencover von Klassikern re-designed als Buchdeckel

Littlepixel hat die Cover von diversen großen Platten der Musikgeschichte genommen und sie in der Optik von Pelican Books umgebaut, was nicht nur eine wahnsinnig gute Idee ist, sondern auch großartig aussieht. Ich gehe davon aus, dass diese Pelican Books in England sowas ähnliches sind, wie hier die Pixi-Bücher, bin mir da aber nicht ganz sicher, was auch egal ist. Wahnsinnig geil!

(via MetaFilter)

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Fotos von Menschen direkt nach dem Aufstehen

Meredith Andrews macht etwas ungewöhnliches, was, so kann ich mir vorstellen, auch nicht immer ganz harmonisch verläuft: Sie weckt Leute auf und macht dann umgehend Fotos von ihnen, die zeigen, dass Menschen, wenn sie frisch aus der Kiste gestiegen sind, alle gleich blöde verschlafen drein gucken. Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht mal bei mir vor der Tür steht.

(via The Daily What)

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Zwei irgendwie schöne Videos

Für die hier mitlesenden Mütter und nur für die. Weil doch heute „Deine Mudder-Tach“ ist und so.

Timo Rychert hat für eine Filmschule einen Clip gemacht. Mit Eiskrem, wenn ich das richtig sehe. Mit Eiscreme und Timelapse. Krude Mischung, die optisch ziemlich was her macht und auch lecker aussieht, was ja eigentlich nicht geht, weil lecker aussehen überhaupt eigentlich gar nicht geht.
(Direktlink)

New York in absolut grandioser Optik von Vicente Sahuc.
(Direktlink)

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Abandoned mal als Video: Forgotten Places

Fotos von verlassenen Gebäuden finde ich ja schon immer ziemlich sehenswert, das hier aber geht da noch locker drüber: Ein nahezu geniales Video, dass verlassene Häuser zeigt. In wirklich feinster Optik und mit einem Sound hinterlegt, dass ich mir fast in die Hose mache, was nicht gut wäre, weil ich die eben erst angezogen habe. Optisch erinnert das an üble Games nur in echt. Unbedingt in groß angucken und nicht im Dunkeln. Spooky, obwohl eigentlich gar nichts passiert. Allerdings weiß man ja nie, wer da hinter welcher Ecke lauert.
(Direktlink)

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Fotografien von Berlin aus den 60ern

Flickr-User allhails hat wirklich zwei sehr beeindruckende Bilderstrecken von Berlin. Eine aus den Jahren 1959 und 1960 und ein zweite aus den Jahren 1962 und 1964. während er in den Jahren 1959 und 1960 noch eine weitesgehend normal wirkende Stadt porträtiert, hatte er 1962 und 1964 offenbar eine sehr eigene Sicht auf die geteilte Stadt und hat es vermocht, diese auf fast jedem Bild festzuhalten. Enge scheinen diese Bilder zeigen zu wollen, eine sehr enge, sehr statische Stadt. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten dann: fast immer die Mauer.

Seine anderen Alben sind übrigens auch alle durch die Reihe weg sehenswert. Beeindruckendes Auge hat der Mann.

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LSD in Form eines Videos

Also, ich verstehe von sowas ja rein gar nichts, aber wenn man Acid visualisieren würde, würde ganz sicher sowas hier bei rauskommen. Oder zumindest sowas in der Art. Mir wird dabei ganz schwindelig. Und alles sooo bunt. Hui.

(Direktlink)

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