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Kategorie: Visuelles

Fotos von Geistern aus dem 19. Jahrhundert

Auf Flickr gibt es einen ziemlich abgefahrenen Pool, der Fotos von Geistern im schätzungsweise 19. Jahrhundert zeigt. Natürlich kannten die damals auch schon die Mehrfachbelichtung und andere fotografische Tricks, aber wer glaubt schon an Mehrfachbelichtung, wenn er Geister sieht. Schließlich ist „der Glaube daran das einzige Prinzip“. Und einige Fotos sehen schon wirklich spooky und echt aus. Geister, Geister!

Flickr-Pool: Vintage Spirit Photography
(via we heart it)

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Prelinger Archives at archive.org

Ich mag immer nich´ diese elendig langen englischen Texte übersetzen, deshalb als Zitat:

Prelinger Archives was founded in 1983 by Rick Prelinger in New York City. Over the next twenty years, it grew into a collection of over 60,000 „ephemeral“ (advertising, educational, industrial, and amateur) films. In 2002, the film collection was acquired by the Library of Congress, Motion Picture, Broadcasting and Recorded Sound Division. Prelinger Archives remains in existence, holding approximately 4,000 titles on videotape and a smaller collection of film materials acquired subsequent to the Library of Congress transaction. Its goal remains to collect, preserve, and facilitate access to films of historic significance that haven’t been collected elsewhere. Included are films produced by and for many hundreds of important US corporations, nonprofit organizations, trade associations, community and interest groups, and educational institutions. Getty Images represents the collection for stock footage sale, and over 2,000 key titles (soon to be 2,500) are available here. As a whole, the collection currently contains over 10% of the total production of ephemeral films between 1927 and 1987, and it may be the most complete and varied collection in existence of films from these poorly preserved genres.

Prelinger Archives@Archive

Ich gehe also davon aus, dass es sich bei den hier unzähligen Filmchen um CC-Lizenzen handelt. Wegen archive.org und so.

Ich mag diesen alten Shice wirklich sehr gerne. Weil das alles so ist, wie jene, die damals in dieser Zeit alt waren, das genauso genauso haben wollten, wenn ihr versteht. Die mochten diesen Shice damals wirklich. Sehr gerne.
Die wollten sowas. Die wollten so leben. Die haben das alles geglaubt. Damals in den Fünfzigern, glaube ich.

Living in 1958

(Direktlink, via Else Normelinski)

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Videos: Stereoscope – Blinkenlights Symphony

Es ist vollbracht. fAlk hat heute ganz offiziell die Videos (Ja, die Videos.) seiner Arbeit in Toronto freigegeben und ich freu mich wie Bolle, obwohl ich glaube, dass er selber damit immer noch nicht ganz zufrieden ist. Es ist schon fazsinierend, das nochmal zu sehen und zu hören. Vielleicht wäre ich ja doch gerne vor Ort gewesen?

Nach der Zeit des Wartens ist es um so erfreulicher, das fAlk gleich zwei Videos davon zubereitet hat. Zum einen aus der Sicht einer Standkamera, die in einem gegenüberliegenden Haus stand, und einmal aus Guerrilla-Perspektive von unten. Ich finde beide geil.
Hier die „Glossy-Cam-Version“, die „Guerrilla-Cam-Version“ gibt es nach dem Klick unten.


(Direktlink, Offered under creative commons license, aber das versteht sich ja von selbst. )

Das zweite Video:

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Die Geschichte der PC-Hardware, in Bildern

Auf royal pingdom gibt es eine nette Foto-Story, die jede Menge PC-Hardware-Zeuch zeigt, die ich aus heutiger Sicht als Schrott klassifizieren würde, aber wer bin ich schon. Nett anzuschauen ist das alle Mal und jeder Menge Info´s gibt es auch.

The first Apple computer
The first Apple personal computers (Apple I) were designed and hand-built by Steve Wozniak. The Apple I went on sale in 1976 for the price of $666.66. Only about 200 units were produced. The Apple I was basically just a motherboard with a processor, a total of 8KB of RAM, a display interface and some additional functionality. To have a working computer, the buyer would have to add a power supply, a keyboard and a display (and a case to keep mount it all in).

The history of PC hardware, in pictures (via kox)

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Musik-Flash-Spielerei: Auditorium

Das…, ich nenn es mal, „Dingens“ erinnert mich ein wenig an Boomshrine, auch wenn es etwas ganz anderes zu sein scheint. Der Kontext von Flash-Klickerei und Musik ist auch hier gegeben, nur ist Auditorium um einiges kniffeliger, wenn auch nicht minder zeitfressender. Und damit hören meine Erklärungsversuche auch schon auf, keine Ahung, wie ich das beschreiben soll.

Auf der Page steht:

Auditorium is about the process of discovery and play. There are no right or wrong answers; there are many ways to solve every puzzle. To get started, fill up the first audio level. We hope you enjoy the demo of Auditorium.

Erklärt aber auch nichts zu richtig.

Play Auditorium
(via Soundshifter)

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Fotografie: Marcin Osadzin

Marcin Osadzin ist Pole und, wieder einmal mehr hier, Naturfotograf, wie er selber meint. Ich weiß ja auch nicht, aber irgendwie packt mich das doch sehr in letzter Zeit. So Naturfotografie. Ich meinte ja letztens das schonmal, mit den von Tolkien beschriebenen Landschaften… Osadzin baut auf ähnliche Ästhetik. Ich möchte wetten, dass einige Fotos hiervon nachcoloriert wurden, aber was ändert das schon an den großartigen Eindrücken. Traumhaft schöne Aufnahmen.

Portfolio: Marcin Osadzin auf Deviantart

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