Sigur Rós break their two-year silence to release their first-ever film and a companion album later this autumn. Filmed over two weeks last summer when the band undertook a free tour of Iceland, ‘Heima’ stands as a colossal labour of love – not to say grand folly – typical of this most exacting of bands. Read more about the film and album in our latest blog and enjoy the trailer for Heima below!
Ein Film, den zu sehen es sich durchaus lohnen könnte. Diese Bilder. Diese Farben. Wow!
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Mal-Farben-Finger. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommt solche Sachen zu machen, das Ergebnis aber ist spektakulär. Mindestens.
Noch viel mehr davon gibt es hier.
Behaupte ich ich jetzt mal. Zumindest was den europäischen Teil betrifft, der ausserhalb der Insel liegt. Hinhören kann man trotzdem mal, auch wenn der Sound, wie so oft, ein Haufen Zeug mit sich bringt, den keine Sau braucht. Siehe die netten grellbunten Klamotten, die mittlerweile auch in Berlin angekommen sind.
New Rave
(Direktfarbkleckse)
Aber: Scheiß doch auf den Look.
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Die Ausdenker von Lost America streunen über Schrottplätze, nehmen sich jede Menge Lichtquellen mit, mit dem sie die vor sich hin rostenden Symbole von besseren Zeiten ausleuchten und knipsen das Ganze dann in bester Qualität. Ergebnis dessen sind großartige Fotos, die davon zeugen, dass auch Schrott durchaus ästhetische Züge tragen kann.
(Foto: Lost America)
(via)
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Mal wieder eine klasse Fotostrecke vom Tagesspiegel. Und mal wieder ganz dicke mit der Kamera dabei: Hennig Onken.
(Foto: Henning Onken)
Keine Ahnung wie man solche Bilder macht, wie die von der Panosite sie zeigen, aber aussehen tut das Ganze doch sehr räumlich, wie ich finde. Wenn man sich durch die 360° Bilder der Fusion schiebt, hat man fast das Gefühl mittendrin zu stehen. Auch die Bilder in den Städten vermitteln ein ähnliches Gefühl. Abgefahrenes Zeug.
Einen Kommentar hinterlassenbetreibt Esther Suave. Die Photos sind einfach traumhaft schön.
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