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detektor.fm crowdfundet eine Vormittagssendung

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Beim Internetradio detektor.fm hat man sich vorgenommen, eine moderierte Vormittagssendung ins tägliche Programm zu nehmen. Allein: es fehlt den Leuten an den finanziellen Möglichkeiten. Aber das ist ja heute kein Problem mehr, wenn sich genügend Leute finden, die bereit sind, für das, was sie gerne hören wollen, ein paar Euro zu bezahlen.

Deshalb hat eine detektor.fm Crowdfunding-Kampagne auf Vision Bakery gestartet, die in zwei Tagen ausläuft. Ein paar Euro fehlen noch, weshalb ich da sehr gerne drauf hinweise. Wenn ihr also eine Vormittagssendung bei detektor.fm hören wollt: hin da und ein paar Euro ins Säckel gesteckt. Ich habe das auch gerade getan.

Seit sechs Jahren gibt es detektor.fm und seit sechs Jahren läuft von 16 bis 19 Uhr die moderierte Sendung „Der Tag“. In den letzten Monaten haben sich nun immer mehr Hörer eine zusätzliche Vormittagssendung gewünscht.

Im Frühjahr haben wir das Ganze bereits einmal in Kooperation mit Zeit Online getestet – die Resonanz war bombastisch. Wir bauen detektor.fm aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln auf, also haben wir uns hingesetzt und gerechnet. Das Ergebnis: eine komplett neue Sendestrecke aus eigener Kraft starten, das ist schwer für uns.

Nachdem unser erstes Crowdfunding für ein zweites Studio dank euch so erfolgreich gewesen ist, bitten wir jetzt um eure Unterstützung: für eine moderierte Vormittagssendung bei detektor.fm.

detektor.fm am Morgen
detektor.fm steht für seriöses, hintergründiges, mutiges und unaufgeregtes Radio. Die klassische Morningshow ist so ziemlich das Gegenteil dieser Aufzählung. Wir wollen, dass ihr auch unaufgeregt, gut unterhalten und seriös informiert in den Tag starten könnt. Wem das noch nicht reicht, für den haben wir hier noch ein paar Argumente dafür, uns zu unterstützen.

2 Kommentare

  1. have.one5. Dezember 2015 at 08:26

    Das erinnert mich zum wiederholten Mal an die Spendenaktion wegen deiner Urheberrechtessache. Als Spender bin ich da nach wie vor neugierig.

  2. Ronny5. Dezember 2015 at 10:11

    have.one,
    Die Sache liegt nach wie vor dem OLG Hamburg in der Berufung vor. Die haben schlicht zu viel Arbeit.

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