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Die Lokalmatadore – Barbara

Das gute an so einem Blog ist ja, dass du tatsächlich machen kannst, was du willst. Keine Qutenerfüllung, keine redaktionellen Vorgaben, die du dir nicht selber gemacht hast. Alles ist möglich, alles ist okay, wenn es für dich okay ist.

Und dann haue ich hier an einem Sonntag wie diesen einfach mal die Lokalmatadore hier rein. Weil Kapriolen nunmal dazu gehören. Und dabei bin ich nicht mal betrunken. Haha!

So Mitte der 90er habe ich neben dem damals neu aufkommenden Techno unheimlich viel deutschen Punk gehört. Schlachtrufe BRD und die vielen Alben derer, die darauf vertreten waren. Ich war früher schon sozial eher speziell konzipiert, ja. Die mir allerliebsten von damals sind mir bis heute die Lokals, im letzten Jahr sah ich sie endlich mal live. War toll und wir rotzeblau, natürlich.

Anders als der musikalische Punk im Allgemeinen ist der Techno mir geblieben. Und die alten Punkplatten. Eine derer, die ich heute an einem Sonntag wie diesen einfach mal wieder eingeholt hat, ist Heute Ein König… Morgen ein Arschloch. In diesem Sinne. Und meine Barbara von damals habe ich heute noch. Ha!


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5 Kommentare

  1. antischokke17. März 2013 at 19:29

    So schön. Die Platte hab ich zum 18. Geburtstag bekommen.

  2. Versuch mal einem Lurch den Penis zu massieren17. März 2013 at 19:32

    Totale Scheise

  3. Stan17. März 2013 at 23:47

    Coole Sache ^^ Gruß an Barbara

  4. piet18. März 2013 at 14:33

    Schön, danke. Jetzt weiß ich auch wieder, wie alt ich bin, mööh.

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