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Die neuen Sperrtafeln auf YouTube: „GEMA“ bleibt im Text

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Letztens ging noch dieser leicht überspitzte Entwurf für die neuen Sperrtafeln von YouTube rum. Ich fand den eigentlich ganz witzig und ging davon aus, dass das nur Quatsch sei. Nun hat YouTube tatsächlich auf das Urteil des Landgerichts München reagiert und seine Begründungen für das Geo-Geficke an dieses angepasst. Und, ja nun, auf den GEMA-Verweis, der der GEMA ja so auf den Saque ging, will man im Hause YouTube wohl dennoch nicht verzichten. Ob der GEMA das nun so recht ist, ist bisher nicht bekannt. Der von ihr gefeierte Sieg allerdings geht zumindest ansatzweise flöten – das hatte man sich bestimmt anders vorgestellt.
(via Blogrebellen)

3 Kommentare

  1. Christoph7. März 2014 at 15:24

    Naja, die Konnotation ist jetzt schon eine andere. Schob das „nicht erforderliche Rechte eingeräumt“ den schwarzen Peter eindeutig der GEMA zu, wird YouTube jetzt durch das kleine Wörtchen „wir“ eine Mitschuld an dem ganzen Scheiss zugeschustert.

    Wird rechtlich wohl so reichen, auch wenns der GEMA tatsächlich nicht gefallen wird. Aber who cares. Belangloser Nebenkriegsschauplatz, der das eigentliche Problem nicht löst. Leider.

  2. Robert7. März 2014 at 15:24

    Diese elenden GROßBUCHSTABEN halt IMMER! Das DIE auch immer SO ANZIEHEND wirken!

  3. gamesart7. März 2014 at 17:14

    Finde ich Klasse, die GEMA wird sowieso dagegen erneut vorgehen aber bis das Urteil gesprochen ist, kann der Text stehen bleiben :D

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