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Eine 3D gedruckte und selbst komponierte Spieluhr in Form eines Tropfens

Mir hacht hier gerade ein wenig das Herzchen. Spieldosen… Jeder mochte sie vermutlich mal, irgendwann beginnen sie dann einem etwas auf den Saque zu gehen, aber irgendwie werden einige den Faible dafür dann doch nicht los. Keine Ahnung, wo genau die Faszination dafür herkommen könnte.

Bildschirmfoto 2014-01-15 um 21.23.57

Die Left Field Labs jedenfalls stellen es jetzt einem jeden frei, sich eine Melodie über einen simplen html-Step Sequencer zusammenzuklicken. Die dabei entstehende Stiftplatte wird dann von einem 3D Drucker gefertigt, den Prozess kann man sich hier schon mal angucken.

Wenn mich nicht alles täuscht, kann man zwar schon mal seine Melo machen, allerdings noch nicht bestellen. Wenn dem dann mal so sein sollte, würde ich es tun. Der Spieldose wegen.
(via Notcot)

2 Kommentare

  1. Herr Schwarz15. Januar 2014 at 22:15

    Juhu!
    Wenn man sich da noch Midi-Files ausdrucken lassen könnte….
    Super Idee!

  2. Miau15. Januar 2014 at 23:35

    Da scheint schon irgend ne Skala drüber zu leigen, oder bilde ich mir das ein?

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