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Fotos von Essen, die als Brechmittel taugen

Fotografien vom Essen können gut aussehen. Sehr gut sogar. Super gar. Im besten Fall hasst man die Fotografen, wenn man ihre Fotos sieht und gerade Hunger hat.

Das es auch anders geht beweisen täglich 739 Fotos auf Instagram. Also nicht in meinem Instagram – da habe ich Derartiges bisher nicht in den Stream bekommen. Aber: irgendwo müssen diese durchaus auch sehr unappetitlichen Fotos ja herkommen. Und ich will nicht mal sagen, dass diese „Gerichte“ per se nicht schmecken würden, sie sind eben nur verdammt beschissen fotografiert.

Textautomat hat sich mal auf deutschen Kochseiten umgesehen und mit den so gar nicht so leckeren Fotos ein Tumblr gefüllt: Amateurkochfotos. Da wäre mir Kartoffelsalat in 739 Variationen lieber. Aber ich habe auch gerade keinen Hunger. Womöglich ginge der auch weg, wenn ich derartige Fotos bei solchem sehen würde. Guten Appetit!

Bildschirmfoto 2014-08-05 um 00.23.44


(Töginger Kaninchenläufe auf Chefkoch.de)

Ein Kommentar

  1. chrs5. August 2014 at 12:16

    hahaa, sehr gut :D
    dazu fällt mir ein: am hermannplatz ecke hasenheide ist eine pizzeria unweit neben der apotheke die schon was länger leer steht. die haben sich eines sehr einfachen tricks beholfen und die fotos der pizzen im aussenbereich einfach VOR dem backen gemacht.. hehee, muss man mal gesehen haben :-)))

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