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Gehirnfressende Amöbe in Texas‘ Wasserversorgung gefunden

(Symbolfoto: SandeepHanda)

Stoff, aus dem Endzeitfilme gemacht werden: Für acht Städte in Texas ist eine Katastrophenerklärung herausgegeben worden, weil in dortigen Wasserleitungen die hirnfressende Amöbe Naegleria fowleri nachgewiesen wurde.

Einwohner von acht Städten in Texas (USA) werden derzeit aufgefordert, die Wasserleitungen in ihren Häusern nicht zu benutzen.

[…]

Wenn der Wurzelfüßer in die Nase gelangt, dringt er entlang des Riechnervs ins Gehirn vor. Dort erzeugt er eine eitrige Hirnhautentzündung. Von 1962 bis 2018 wurden in den USA 145 Infektionsfälle bekannt, von denen nur vier Patienten überlebten.

3 Kommentare

  1. dergerd28. September 2020 at 15:53

    Bei Donald war sie schon, da hat die kleine Amöbe aber leider nichts gefunden und ist immer noch hungrig …

  2. Rumold28. September 2020 at 20:06

    Die machen da echt andauernd so einen Sch**ß mit. Ich musste sofort an den letzten Michael Moore Film „Fahrenheit 11/9“ denken. Da geht’s neben Trump z.B. auch um den republikanischen Gouverneur des Bundesstaates Michigan, der wissentlich, mit Blei vergiftetes Wasser ins öffentliche Leitungsnetz einspeisen ließ.

    Und irgendwie trifft es dann immer die Selben…

    • Rumold19. Oktober 2020 at 18:57

      Damit man aber nicht immer nur schlechte Nachrichten hört, hier noch etwas Positives als ergänzender Nachtrag:
      Diese 12jährige hat wegen der Ereignisse in Flint/ Michigan einen Wasserqualitätsmesser erfunden. Hut ab dafür!

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