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Greta Thunberg rickroll the world

„We’re no strangers to love.“

Vor ein paar Tagen in Stockholm: „At the end of the day, we are just teenagers fooling around with each other, not just the angry kids the media often portrays us as.“


(Direktlink)

Rick Astley:

Ein Kommentar

  1. Heinz Latte19. Oktober 2021 at 23:30

    Menschenverursachter Klimawandel ist ein Problem und zweifelsohne hat die Frau Thunberg sehr große Verdienste bei der Bewusstmachung dieses Problems. Und jetzt das Aaaaber: wie sie in jüngster Zeit das Boulevard bedient, halte ich für Scheiße. In den Gazetten steht, sie sei mit ihren beiden Hunden in ihre Wohnung in der Innenstadt Stockholms gezogen. Was fressen diese beiden Hunde? Insekten oder Fleisch, deren Produzenten ja mit so viel Verachtung gestraft werden.
    An der Tanke kotzt der kleine Mann/Frau/LGBT-und-was-weiß-ich-nicht-noch-für-Konsonaten-und-Sonderzeichen ab, wenn er/sie/*innen die Preise bezahlen muss, weil die Menschen darauf angewiesen sind. (Tanke ist exemplarisch für Energiekosten). Und dann sieht man das Gesicht der Klima-Jugendbewegung zur gleichen Zeit fett Party machen.
    Damit setzt sich Thunberg der Gefahr aus, zum Gesicht einer gesellschaftlichen Spaltung zu werden.
    In der Wissenschaft geht es doch um Sachverhalte und nicht um Personen. Die Analyse und Handhabung des Klimaproblems basiert auf dieser Wissenschaft.
    Und was macht ihr daraus? Virales Yellowpress-StarPERSONENKULT-Affentheater und Party, wo man tüchtig die Camera drauf hält.

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