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„Kinder von Golzow“ im Kino

Zumindest der letzte Teil davon. Selten habe ich soviel Authentizität im TV bezüglich des Alltags in der DDR sehen können, wie bei den „Kinder von Golzow“. Nun ist endgültig Schluss. Das Zelluloid ist alle, Geschichte passiert weiter.

Nach 2570 Filmminuten und rund 70 Kilometern Zelluloid ist nun ein für alle Mal Schluss: Das Mammut-Filmprojekt „Kinder von Golzow“ geht zu Ende. Über 46 Jahre, nahezu ein halbes Jahrhundert, hinweg hat der Regisseur Winfried Junge 18 Jungen und Mädchen aus dem kleinen Ort im Oderbruch nahe der polnischen Grenze begleitet; seit 1978 stand ihm dabei seine Frau Barbara zur Seite. Akribisch filmte der Regisseur, wie aus Kindern Erwachsene wurden, die wiederum Kinder bekamen.

Am 3. April kommt die zweiteilige Abschluss-Dokumentation ins Kino. Das sehe ich mir an.

Ein Kommentar

  1. augi3. April 2008 at 11:03

    Oooooh, da komme ich gerne mit!!!!

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