Zum Inhalt springen

Könnt Ihr sagen, was Ihr wollt:

Das war schon eine verdammt kuhle Combo und ich beneide regelmäßig jene, die das Glück haben, ein Shirt von denen ergattert zu haben und vor allem die Eier, das Teil heute noch zu tragen. Würde ich auch tun, wenn ich denn nur eines hätte. Platten habe ich zur Genüge, aber die kleiden mich immer so schlecht.

5 Kommentare

  1. René13. August 2008 at 01:44

    Die Gunners haben Ende der Achtziger, Anfang Neunziger den coolsten Hardrock-Pop überhaupt gemacht. Die sind (bzw. waren) ganz groß. Take me down to Paradise City, where the grass is green and the girls are pretty. Damn, das ist die verdammte Essenz von Hardrock-Pop! Menschen, die sich 2008 für die Gunners schämen, haben kleine Pimmel. So.

  2. Jeriko13. August 2008 at 01:59

    Habe immer noch das Appetite for Destruction Shirt, trotz diverser gerissener Nähte, Löcher, ausgeblichenenen Stellen usw. – eben aus genau dem Grund, das man die Dinger ja heutzutage nirgendwo mehr kriegt! Welcome to the jungle!

  3. BTH13. August 2008 at 08:40

    Die Shirts gibts heute noch en mass zu kaufen. In der Türkei werden sie noch hergestellt und hier auf Flohmärkten, Second-Hand-Läden und vielleicht auch noch bei Mailordern(?)…
    GnR waren auf jeden Fall ganz cool und Slash guckt immer noch die Kippe ausn Haaren raus ;-)

  4. spacecake13. August 2008 at 08:45

    hm, da müsste ich glatt mal im schrank meiner mutter graben, ob da irgendwo noch das alte use your illusion shirt liegt. aber ich befürchte, das wird es nicht mehr geben…

    ich hatte damals sogar das glück die noch live sehen zu können. das letzte deutschlandkonzert der band seither. müsste 1993 gewesen sein, im münchner olympiastadion. mit brian may von queen als vorband. die suicidal tendencies hätten auch da sein sollen, aber die hatten kurzfristig abgesagt. 56 dm kostete so ein ticket damals (sitzplatz tribüne), wenn ich mich richtig erinnere. mann, war ich da noch jung…

  5. Jeriko13. August 2008 at 10:20

    56 DM… soviel – natürlich umgerechnet in Euro – latzt man heute ja schon für fast jede drittklassige Band. Ach das waren noch Zeiten…

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert