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Kokainrückstände im Berliner Abwasser haben während der Pandemie deutlich zugenommen


(Foto: AElliot)

Laut rbb24 wurde in Berlin während der Pandemie deutlich mehr gekokst als ohnehin schon.

Ließen sich 2017 noch 300 Milligramm auf 1.000 Personen pro Tag nachweisen, waren es 2021 doppelt so viele. In eine durchschnittliche Dosis Kokain umgerechnet waren es 2017 zehn, 2021 schon zwanzig Dosen auf 1.000 Einwohner. Der Projektleiter für Siedlungshydrologie, Björn Helm sagte, die Entwicklung zeige „trotz Corona eine fortgesetzte Steigerung“.

Ich will nicht nach Berlin.

Ein Kommentar

  1. Coke4. Juni 2021 at 22:56

    Mutter der Mann mit Koks ist da …

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