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Längst vergangene Streetart mit QR-Codes wieder sichtbar machen: Friedhof der Graffitis

Sweza macht in Berlin allerhand interessante Sachen und schafft dabei einen Kontext von QR-Codes zu Streetart. So schuf er den Friedhof der Graffitis und hackt auf analoge Weise Werbung.

Deutsche Welle TV hat ihn besucht und ihn über seine Arbeiten sprechen lassen.


(Direktlink, irgendvia @hakantee)

3 Kommentare

  1. […] (via)Schade das die Zeiten vorbei sind in denen ich selber noch Graffiti gemalt habe. Ich habe es geliebt…und liebe es immer noch wenn ich mir die bunten Wände der Straßen anschaue. Ich versuche meine Augen immer auf zu halten für neue Sachen. Seien es Sticker, Pieces oder Kacheln. Es fasziniert mich einfach. Auch wenn Streetart mittlerweile zum Synonym für den Ausverkauf von Kunst geworden ist. So ähnlich wie jeder mit einer DSLR ein Fotograf ist…ist jeder mit einem Sticker ein Streetartist. Aber was wenn die Stadt denkt das ihre Wände viel besser in grau aussehen und bunte Farben den Wunsch nach Freiheit auslösen könnte? Diesen vernichteten Kunstwerken wurde nun ein digitaler Friedhof gespendet. Mithilfe von QR-Codes, die er auf Kacheln gesprücht, anbringt kann man die "gelöschte" Streetart auf seinem Handy anschauen. So wird es zum digitalen Archiv von urbaner Kunst. Danke SWEZA… http://youtu.be/9AQO8rShLxo (via)   […]

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