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Malern 2022

Ich mag das Wort „malern“ nicht sonderlich. Auch früher wurde nicht gemalert, sondern gestrichen. Passt bei dieser Anwendung, mit der Farbe auf Wände gebracht wird, allerdings nicht. Hier wird gesprüht. Denke, ein Farbauftrag reicht da mangels Deckkraft dennoch nicht und das bedarf ganz sicher auch etwas Übung, aber dann ist es definitiv oddly satisfying.

Ein Kommentar

  1. Micha19. Oktober 2022 at 17:17

    Fachlich nicht gut :-D :-D :-D

    Das X`l zur Decke ist noch nicht beschnitten, der sprüht von unten nach oben, am Anfang saut der doch die Schränke ein, die Abdeckung am Boden liegt auch eher so semi (ganz am Anfang sieht man schön, dass die Decke zu kurz ist – Sauberkeit ist das A und O! ) und für die kleine Wand der ganze Aufwand mit der Pistole? Da brauchste zehn mal so lang, dass Ding wieder sauber zu machen als schnell mit der Rolle drüber zu gehen ;-)

    Nee, bitte nicht Ernst nehmen was ich gerade geschrieben habe. Ich hab vor über zwanzig Jahren genau wie Du mal Maler und Lackierer gelernt, aber ziemlich schnell nach dem Ende der Ausbildung was fachlich komplett anderes begonnen. Aber in der Lehre habe ich mal eine Woche die Decken und Wände eines großen Parkhauses mit so einer Pistole geweist. Da machste wirklich ordentlich Strecke, verballerst allerdings auch Unmengen an Farbeimern. Aber das hat über den Tag gesehen durchaus meditative Züge, wenn man so immer wieder die gleichen Bewegungen macht. Einer muss aber permanent Farbe nachschütten, sonst kommt man nicht in den Flow ;-) Gab aber durchaus Schlimmeres.

    Malergrüße und Ahoi!

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