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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Carpool Karaoke mit Paul McCartney

Ich mochte die Beatles nie sonderlich gerne. Zum einen bin ich tatsächlich da auch einfach mal doch noch zu jung für, zum anderen wäre ich, wenn noch älter, eher im Team Led Zeppelin gewesen.

Aber: wenn James Cordon nach Liverpool fährt und Paul McCartney für eine ganz besondere Ausgabe seines Carpool Karaokes trifft, und alles passt, dann bin ich schon sehr gerne mal mit dabei.


(Direktlink, via Johannes)

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Orca schwanzslapt Rochen

Orcas spielen wohl ganz gerne mal noch mit ihrem lebendigen Futter, bevor sie es fressen, habe ich mal irgendwo gelesen. Keine Ahnung, ob das so stimmt. Jorge Cervera Hauser, jedenfalls, begleitet schon seit längerem Orcas unter Wasser und versucht dabei, fotografisch das wiederzugeben, was die Orcas da so treiben. Und in genau diesem Rahmen konnte er ein Video von einem Orca machen, der im Vorbeischwimmen einem Rochen seine Schwanzflosse voll in die Fresse haut. Vielleicht um mit ihm zu spielen, vielleicht um ihn zu „betäuben“, vielleicht rein zufällig. Aber: eine Aufnahme, die man so wohl nur selten machen kann. Die Hintergrundstory dazu gibt es hier: Orcas on the Hunt in Baja.


(Direktlink, via Twisted Sifter)

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Der tragische Verlauf des „Cleveland Balloonfest“ 1986

Ich hatte hier vor Jahren mal ein Foto, dass hunderttausende von Luftballons am Himmel zeigte, was mich beeindruckte und weshalb ich darüber staunte. In den Kommentaren wies man mich dann durchaus konstruktiv darauf hin, dass das Ende dieser eher als schön gedachten Aktion ein tragisches Ende nahm. Es war dann doch keine so gute Idee im Rahmen des „Cleveland Balloonfest“ 1,4 Millionen Ballons in den Himmel über Cleveland steigen zu lassen.

Das Balloonfest 1986 war ein Ballonflugwettbewerb, der von der amerikanischen Non-Profit-Organisation United Way in Cleveland, Ohio, veranstaltet wurde. Das gleichzeitige Steigenlassen von 1,4 Millionen Luftballons stellte einen Weltrekord dar. Die Veranstaltung war als harmlose Fundraising-Aktion zum 150-jährigen Jubiläum von United Way geplant, doch die Ballons schwebten zurück über die Stadt, den Lake Erie und ins Umland und verursachten Probleme im Straßenverkehr und an einem nahegelegenen Flughafen. Dabei wurde auch eine Rettungsaktion der United States Coast Guard gestört. Die zwei vermissten Seeleute wurden später ertrunken aufgefunden. Stadt und Veranstalter wurden auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt, was die Aktion insgesamt zu einem Verlustgeschäft machte.
(Wikipedia)

Beim Atlantic hat nochmal in den Archiven gewühlt und diese kurze Doku dazu gemacht.


(Direktlink, via Doobybrain
)

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Um die Temperaturen in der Stadt zu senken, streichen sie in Los Angeles Straßen weiß

Da kommt gänzlich der Farbfreund in mir durch: Um die Temperaturen in der Innenstadt von Los Angeles zu senken, überziehen sie einige Straßen und bald auch Dächer mit einem weißen reflektierenden Material, um so „Hitzeinseln“ runterzukühlen. Verdammt kreative Idee, die in ihrer Umsetzung dann von oben auch noch verdammt gut aussieht.

Last spring, the Los Angeles Bureau of Street Services tested a new, creative approach to combat the rising temperatures in the city center. The pilot project covered one neighborhood street in each of the LA’s 15 council districts with CoolSeal, a more reflective asphalt-based coating developed by California-based company GuardTop. After seeing a difference of 11-13 degrees Fahrenheit on the coated streets, Los Angeles and other cities plan on implementing more reflective roofs and pavements to reduce the side effects of „heat islands.“


(Direktlink)

Kurzes Erklärbärvideo:


(Direktlink, via BoingBoing)

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Nur eine Monopoly Sammlung

Klar, dass da draußen alles mögliche von allen möglichen Menschen gesammelt wird. Es gibt fast nichts, was sich nicht irgendwie sammeln lässt. Und es gibt Menschen, die Monopoly Spiele sammeln, was ich bis eben nicht wusste. Die junge Frau zum Beispiel hat einige Ausgaben des legendären Brettspiels und macht die eben mal sauber.

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The Sound of New York

New York Portraits in Form von emotional bewegenden Videos gibt es dutzende. Die wenigsten davon, allerdings, kommen mit dem originalen Sound, der die Stadt auch nicht wenig mit ausmacht. Lukas Willasch macht das mit seinem „Tune in New York“ mal anders und bringt die Soundfragmente zu den Bildern. Schöne Idee.

„New York has been home for popular music genres like jazz, rock, blues and it is the birthplace of hip hop. Wandering through the streets of the of the city is like listening to never-ending little concerts of all kindes of music. Tune in New York is a collection of different sounds and music from the streets of New York.

Tune in New York is a collection of different sounds and music from the streets of New York. “

(Direktlink, via Maik)

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